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Test Molekular gelöster Wasserstoffgehalt (H2) aus einem Untertisch-Ionisierer und Wasserstoff-Booster

Funktions-Tests von molekular gelöstem Wasserstoff-Gehalt (H2) durch Forscher Karl Heinz Asenbaum

Liebe Frau P.
Ihre Wasserprobe und der Booster mit Ihren Tropfen sind nunmehr bei mir angekommen. Zunächst habe ich Ihre Tropfen geprüft. Sie sind vollkommen in Ordnung.

Die Ergebnisse des Tests des molekular gelösten Wasserstoff-Gehalts im aufbereiteten Wasser:

 

WassersorteDüsseldorf stripped 3′ + 5′
Füllmenge Liter0,55
 Gesamtzeit Sek. 480,00
 Ergebnis ppm 0,9
mg/min.0,0619
Methode3′ open, 5′ closed full
WassersorteTrinkwasser München stripped 3′ + 5′
Füllmenge Liter0,55
 Gesamtzeit Sek.780,00
 Ergebnis ppm 1,5
mg/min.0,0635
Methode3′ open, 5′ + 5′ closed full

H2/Wasserstoffausbeute in ppb (parts per billion)

 

Die Tests wurden bei einem aktuellen Luftdruck von 1012,7 hPa durchgeführt und zeigen ein normales Ergebnis. Mein eigener Blue 900 lieferte sogar weniger.

Zuerst 3 Minuten mit geöffneter Kappe „Stripping“. Dann 5 bzw. 10 Minuten prallgefüllt mit verschlossenem Deckel.

Falls Ihr Wasser von den Stadtwerken Düsseldorf stammt, beträgt der Gehalt an Hydrogencarbonat 220 mg/l.

Zum Vergleich: Volvic hat 71 mg/l, Gerolssteiner Naturell 652 mg/l Evian 360 mg/l, Münchener Leitungswasser 321,3.

Hydrogencarbonat ist das Salz der Kohlensäure, die sich durch die Anwesenheit von Kohlendioxid im Wasser bildet.Hydrogencarbonatreiche Wässer lassen sich erst nach Vertreibung des Kohlendioxids und auch anderer Wassergase wie Sauerstoff und Stickstoffgut mit Wasserstoff sättigen.

Der Gehalt von Wassergasen hängt auch vom Lufdruck ab: Je jöher dieser ist, desto mehr atmosphärische Gase lösen sich im Wasser.In Düsseldorf mit 38 m Meereshöhe hat in der Regel einen höheren Luftdruck als München, das über 500 Höhenmeter liegt. Daher ist es besonders in Tieflagen günstig, die anderen Gase erst mal durch „Stripping“ mit Wasserstoff aus dem Wasser zu verjagen. Dazu genügen in der Regel 3 Minuten offener Betrieb. Danach lässt sich mehr Wasserstoff lösen. Bei Ihrem Wasser ist 3 Minuten Stripping + 2 x 5 Minuten verschlossen die optimale Methode.

Immer wichtig ist es, das Gefäß vollständig zu füllen, da sich so der höchste Wasserstoffdruck aufbaut. Durch die Erwähnung des Wortes „Schütteln“ in Ihrem Mail erlaube ich mir noch folgenden Hinweis:

Die zu messende Probe darf nicht geschüttelt, sondern nur gerührt werden, also anders als bei James Bond. Durch das Schütteln verflüchtigt sich nämlich nicht nur der gelöste Wasserstoff, sondern auch unerwünschter Sauerstoff kommt ins Wasser. Zum Rühren nimmt man am besten einen Strohhalm und rührt ganz langsam ohne Wellenbewegung. Bitte teilen Sie mir und Herrn Akgün mit, was jetzt mit dem Booster geschehen soll.

Antwort von Frau P. nachdem Sie dann den Wasserstoffgehalt dann professioneller getestet hat

Lieber Herr Akgün, lieber Herr Asenbaum,

nach all den Anfragen, Umwegen und Umständlichkeiten möchte ich mich heute mit einer Erfolgsmeldung bei Ihnen bedanken

der Elegance erreicht 0,4 PPM; mit dem zusätzlichen boosten ergibt sich ein Wert von 1 PPM (3 Minuten bei geöffnetem Booster und zweimal 5 Minuten beim geschlossenem)

Dank Herrn Asenbaums Hinweis, dass die Testflüssigkeit nicht geschüttelt, sondern gerührt werden soll, lag der Fehler nun doch bei der falschen Handhabung des blue-kit Tests.

Eine Art „Anti-James-Bond“ Vorgehensweise ist gefragt : „nicht geschüttel, sondern gerührt“ ist die Lösung 🙂

Ich danke Ihnen für Ihre Geduld und all die Mühen, die meine „Wasserprozesse“ mit sich brachten –

Gut Ding will Weile haben

recht herzliche Grüße aus Düsseldorf

Anne P.

 
 
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