Wasserflasche 2 Liter aus Blauglas inkl. zwei Schraubdeckel

17,00 

(6 Kundenbewertungen)

  • zwei (2) Liter Fassungsvermögen
  • Zu jeder Flasche werden 2 Schraubdeckel geliefert
  • Durchmesser ∅: 122 mm, Gewicht: ca. 785 Gramm, bzw. 0,79 kg
  • Höhe: 265 mm, Gewindedurchmesser: 31,5mm
  • Gewindenorm: 31.5 * 24 STD
  • Ideal zum Mitnehmen, aufgrund der kleinen Größe und des Tragegriffs
  • Lichtundurchlässig, somit keine Algenbildung wie bei durchsichtigen Plastik- oder Glasflaschen
  • HS-Code: 70109051 UL(CoO)=IT
  • Unbedenklichkeit Henkelflaschen blau Aquacentrum.pdf
  • Ab € 200,00 (inkl. MwSt.) kostenloser Versand in Deutschland
  • Beachten Sie unsere Staffelpreise: z.B. bei 2 Stück 3 € Rabatt / Flasche
  • Versandkosten ins Ausland werden nach der Bestellung berechnet
  • Henkelflaschen können Lufteinschlüsse und ähnliche produktionsbedingte Fehler, sowie Kratzer auf der Oberfläche durch Reiben – Flaschen an Flasche – enthalten. Diese sind kein Reklamationsgrund !

Artikelnummer: 040101 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , ,
Wasserflasche 2 Liter aus Blauglas inkl. zwei Schraubdeckel
17,00 
Geschäftszeiten: Montag bis Freitag 9-20 Uhr

Wasserflasche | 2 Liter Fassungsvermögen | Blauglas | mit komfortablen Tragegriff | ideal für Quellwasser und basisches Wasser | Zum Transportieren oder Lagern von Wasser

Aus unserer Sicht sind unsere zwei Liter fassenden Wasserflaschen aus Blauglas die idealste Lösung um Ihr Wasser oder andere Getränke aufzubewahren und zu transportieren. Mit praktischem Henkel zum Tragen. Sie wirkt trotz eines Fassungsvermögens von zwei ganzen Litern, fürs Auge sehr klein. Es ist einfach damit Quellwasser abzufüllen und es bleibt lange frisch. Auch ionisiertes Wasser kann man gut darin aufbewahren.

  • Füllmenge: 2 Liter
  • Durchmesser ∅: ca. 122 mm
  • Innendurchmesser Öffnung: 21 mm
  • Gewindenorm: 31.5 * 24 STD
  • Höhe: ca. 265 mm
  • Gewicht: ca. 785 Gramm, bzw. 0,79 kg
  • Farbe: blau
  • Material: Glas (Blauglas)

Experimentalvideo | im Innenhof | 5 Liter Flasche

FAQ | Aufbewahrung basisches oder neutrales Wasserstoffwasser

Es ist einfach damit Wasser abzufüllen und es bleibt lange frisch. Auch basisches, ionisiertes Wasser kann man gut darin aufbewahren, da man das Wasser ohne Lufteinschlüsse in der Flasche verschliessen kann.

Es ist immer gut, keine Luft in abgefüllten Flaschen zu haben. Nicht nur beim basischen, Wasserstoff-Wasser aus dem Wasserionisierer, wo der Wasserstoff sonst innerhalb von 2-3 Stunden zu 50% verfliegen würde. Mehr dazu in diesem FAQ-Beitrag über die Aufbewahrung von basischem Aktivwasser.

Die blaue Glasflasche ist einfach damit Quellwasser abzufüllen und es bleibt lange frisch. Auch basisches, ionisiertes Wasser kann man gut darin aufbewahren, da man das Wasser ohne Lufteinschlüsse in der Flasche verschliessen kann.

Es ist immer gut, keine Luft in abgefüllten Flaschen zu haben. Nicht nur beim basischen, Wasserstoff-Wasser aus dem Wasserionisierer bzw. Aquavolta® H2 Turbo Wasserstoff-Wasser Generator, wo der Wasserstoff sonst innerhalb von 2-3 Stunden zu 50% verfliegen würde. Mehr dazu in dem ersten FAQ-Beitrag im Tab FAQ.

Aquavolta® H2 Turbo Booster zur Herstellung von Wasserstoff-Wasser 5 Min blau 1500

Wir liefern mit jeder bestellten Flasche zwei Deckel mit, anstelle ein Deckel. Wir bitten um Ihre Nachsicht, wenn mal dann doch ein Deckel oder zwei fehlen oder beim Versand verloren oder kaputt gegangen sind. Genau für den Fall senden wir Ihnen die doppelte Anzahl an Deckel mit, um Ihnen und uns den Serviceaufwand zu minimieren. Danke

6 Bewertungen für Wasserflasche 2 Liter aus Blauglas inkl. zwei Schraubdeckel

  1. Andrea B.

    Danke, bei Ihnen geht ja alles immer flott und danke auch für die Gratis Beigabe von einer Packung Hydronade, :)))

  2. Christine L.

    Hallo,
    oh vielen lieben Dank!Das ist mega super!
    Ganz liebe Grüße und tausend mal Danke!!!
    Christine L.

  3. Viktor L.

    Danke
    Wasser wirklich Schmeckt.
    Viktor L.

  4. Thomas F. (Verifizierter Besitzer)

    Ich bin mit den Flaschen zufrieden. Die Deckel schließen dicht; es ist noch nichts ausgelaufen. Trotzdem gefällt mir nicht, dass die Deckel nur mit einer Vierteldrehung zugeschraubt werden. Die Öffnung ist mit 39 mm schön groß. Dadurch sind die Flaschen leicht zu füllen und trocknen schnell. Die Flaschen sind stabil und trotzdem sehr leicht. Durch die ergonomische Form lassen sich die Flaschen leicht halten.

    Viele Grüße
    Thomas F.

  5. Avatar-Foto

    Yasin Akgün (Verifizierter Besitzer)

    Das sind unsere besten Flaschen, und eigentlich unser meistverkauftetes Produkt. Und vor allem so schön, jeder der die blaue 2 Liter Flasche hat, ist begeistert von Ihr. Nicht täuschen lassen, das Foto ist von der 5 Liter Flasche, die 2 Liter Flasche ist total schön und putzig, muss mal paar Fotos reinsetzen. Deshalb, wo sind die ganzen guten Bewertungen hier??
    Danke;-)
    Yasin aus dem AquaCentral

  6. Wolfgang G. (Verifizierter Besitzer)

    Hallo,

    schon zu sehen/ lesen, dass Sie so schnell auf meinen Hinweis reagiert haben- habe meinen Korb der 2l Wasserflasche angepasst (leider).
    Grundsätzlich ist die 5l Flasche- die ich schon länger im Einsatz habe, als auch die 2l Flasche sehr schön und zweckmäßig!

    Mit freundlichen Gruß
    Wolfgang G

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Technische Daten 2 Liter Blauglas

  • Durchmesser ∅: 122 mm
  • Gewicht: 750 g
  • Höhe: 265 mm
  • Gewindenorm: SVO-III-TEF-31.5-SW, Je Flasche werden 2 Schraubdeckel versandt, falls ein Deckel beim Versand kaputt gehen sollte
  • Material: Blauglas
  • Volumen füllvoll: 2000 ml
  • Temperatur Eingangswasser: Temperaturschwankungen über 30° Celsius vermeiden
  • Henkelflaschen können Lufteinschlüsse und ähnliche produktionsbedingte Fehler, sowie Kratzer auf der Oberfläche durch Reiben – Flaschen an Flasche – enthalten. Diese sind kein Reklamationsgrund !!

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Gerne beantworte ich all Ihre Fragen, Ihr Yasin Akgün (Biographie)

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> Anwendung | Aufbewahrung | Haltbarkeit | Elektroaktiviertes Wasser

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Kaffee und basisches Aktivwasser

Manfred M.: In Ihrem Service Handbuch Mensch zeigen Sie auf einer Getränkevergleichstabelle Kaffee als saures Getränk auf. Zwischen Filterkaffee bei ca. pH 5 und löslichem Arabica-Kaffee bei ca. pH 6 ist ja ein erheblicher Unterschied, – aber ich mag keinen löslichen Kaffee! Können Sie mir sagen, ob es was nützt, den Kaffee mit basischem Aktivwasser zu filtern?

FAQ Kaffee pH

  • Das sind für viele Leute geradezu existenzielle Fragen, weil sie auf alles verzichten wollen, nur nicht auf Kaffee. Daher bekomme ich sehr viele Anfragen zu diesem Thema und ich möchte ausführlich darauf antworten.
  • Ja, Kaffee ist sauer, wenn auch unterschiedlich. Robusta-Bohnen, die in Filterkaffeemischungen beigemischt werden – sie sind billiger – sind am sauersten, Arabica Kaffee ist basischer als die meisten Mineralwässer. Im Hinblick auf den Säure-/Basenhaushalt sollte man also lieber die teureren Arabica Sorten kaufen.
  • Ich spreche hier grundsätzlich von schwarzem, ungezuckertem Kaffee. Zusätze von Milch, Sahne oder Zucker können die Werte entsprechend ihrer speziellen Eigenschaften natürlich verändern.
  • Auch das Zubereitungsverfahren spielt beim pH-Wert eine Rolle. Am sauersten wird türkischer Kaffee/ griechischer Mokka. Wenn das Kaffepulver zusammen mit dem Wasser aufgekocht wird und anschließend nicht getrennt, gehen die meisten Säuren ins Wasser über. Da diese Zubereitungsart meist mit Zucker versetzt wird, wird der saure Geschmack kaschiert. Auch Filterkaffee hat eine relativ lange Kontaktzeit mit dem Pulver, ist also entsprechend saurer. Am wenigsten Kontaktzeit hat man bei Espresso/Café Crema, entsprechend gering ist die Säurebelastung. Instant arabica Espresso wird von Fachleuten optimal gemischt und sofort aufgelöst. Der pH-Wert schwankt mit dem verwendeten Wasser.
  • Wenn Sie basisches Aktivwasser verwenden, können Sie den pH-Wert in jeder Zubereitungsart nur geringfügig nach oben schieben, da Kaffee eine stark säuregepufferte Flüssigkeit ist, die sich durch Wasser, ähnlich wie die Magensäure, kaum in ihrem sauren Charakter stören lässt. Gegen das Kaffeekochen mit basischem Aktivwasser spricht auch noch folgendes: Frisches basisches Aktivwasser ist mineralreicher und härter als das ursprüngliche Leitungswasser. Daher müssen Sie Ihren Wasserkocher oder Ihre Kaffeemaschine öfter entkalken als sonst, da beim Erhitzen auch mehr Mineralien ausgefällt werden. Auch bei gewöhnlichem Leitungswasser fallen beim Erhitzen ja Mineralien als Kesselstein aus.
  • Sinnvoller wäre es daher, die ausgefällten Mineralien anschließend dem Kaffeepulver wieder beizumischen. Mit einem kleinen Trick, kann man das Aktivwasser stärker aufpuffern, indem man ein geschmacksneutrales calciumreiches Mineralienpulver (1/2 Teelöffel) ins Kaffeepulver mischt. So ergibt sich zum Beispiel für einen Café Crema aus der Espressomaschine ein Unterschied von etwa 0,5 pH zugunsten des gepufferten Kaffeepulvers. Auch die Crema wird kräftiger. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, doch Kaffeekenner wissen, dass Calcium ein hervorragender Geschmacks und Aromaträger ist und bevorzugen daher im Gegensatz zur Teezubereitung hartes Wasser. Besonders, wenn Sie sehr weiches Wasser zuhause haben, hilft der Trick mit dem Mineralpulver.
  • Die Antwort auf Ihre Frage ist damit eigentlich erledigt, doch ich erlaube mir noch den Hinweis, dass Übersäuerung gar nicht das Hauptthema von Kaffee ist. Denn Kaffee ist auch im schlechtesten Fall nicht so sauer wie die meisten anderen Konsum- und Genussgetränke und wird auch nicht in so großen Mengen konsumiert wie beispielsweise Cola, Fruchtnektare, Limonaden oder Bier. Wir wissen zwar, dass auch schon eine einzige Tasse Kaffee den Speichel-pH nach unten drücken kann, doch ist dies auch schnell wieder auszugleichen, wenn man kontinuierlich nicht mehr als 1 bis 2 Tassen am Tag trinkt – am besten Espresso.
  • Das eigentliche Gesundheitsthema beim Thema Kaffee ist sein Antioxidantiengehalt. Durch das Rösten der grünen Bohnen gehen zwar viele der Antioxidantien verloren, doch bleiben besonders bei der schonenden und langsamen Röstung der teureren Sorten immer noch viele Antioxidantien erhalten.
  • US-Amerikaner sind nicht gerade für ihre gesunde und ausgewogene Ernährungsweise bekannt. Früchte und Gemüse als Lieferanten von Antioxidantien sind dort eher die Ausnahme auf dem Speisezettel. Daher ist dort nach einer Studie aus dem Jahr 2005 tatsächlich Kaffee die bei weitem wichtigste Antioxidantienquelle in der Bevölkerung. (Quelle: Americ. Chem. Society, http://chipsa.com/coffee_O2.pdf). In Europa herrscht zum Glück eine gesundheitsorientiertere Esskultur, sodass Kaffee nur als Genussmittel angesehen werden kann und zur antioxidativen Versorgung keine Rolle spielt.
  • Die antioxidative Kraft von basischem Aktivwasser zeigt sich ebenso wie die von Kaffee an seinem niedrigen oder sogar negativen —> Redoxpotential. An verschiedenen Kaffeeproben haben wir Werte zwischen + 157 mV (Espresso Machiato Becher aus dem Kühlregal) und – 285 mV (Instant-Espresso, basisches Aktivwasser pH 9,5 /-350 mV, mittels Mikrowelle erhitzt) gemessen. Bei einer gewöhnlichen Erhitzungsmethode (Elektroherd, Kaffeemaschine, Wasserkocher) bringt die Verwendung von basischem Aktivwasser keine Senkung des Redoxpotentials beim Kaffee, da alle Erhitzungsmethoden außer der auf Wassermoleküle abgestimmten Mikrowelle das Redoxpotential offenbar schneller zerstören. Immerhin haben wir bei einem mit einer elektrischen Espressomaschine hergestellten frisch gemahlenen Café Crema – egal mit welchem Wasser zubereitet – Redoxpotentiale von durchschnittlich – 70 mV gemessen.
  • Wenn Sie einfach nur ein kühles koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk möchten, empfehle ich Ihnen meine Methode: Zwei Tassen Espresso mit 1/2 Teelöffel Mineralpulverzusatz (z.B. Calciumcarbonat) in der Maschine herstellen. Frisches basisches Aktivwasser im Soda-Automaten mit Kohlensäure versetzen. Den Espresso mit 0,5 Liter Soda-Aktivwasser in einem Glas aufgießen. Nach Belieben Eiswürfel dazu. Köstlich, sehr reich an Antioxidantien, leicht kohlensauer, bitter und aromatisch. Das ist alles andere als „kalter Kaffee“, sondern Cola für Kaffeeliebhaber! Für mich natürlich ohne Zucker oder Süßstoff.
  • Da es bei der antioxidativen Wirkung des basischen Aktivwassers vor allem auf den gelösten Wasserstoff ankommt, wollte ich gerne wissen, wie viel Wasserstoff nach dem Brühvorgang in der Espressomaschine erhalten bleibt. Leider lassen sich die üblichen Messtropfen (—> Wasserstoffmessung) aufgrund der starken Farbe von Kaffee nicht verwenden. Man kann aber aus den Ergebnissen der ORP Messung zu- mindest annähernd sehen, dass ein sehr wasserstoffreiches Ausgangswasser (Nach dem Wasserionisierer noch geboostet mit dem —> Aquavolta Wasserstoff-Booster) am Ende auch das niedrigste Redoxpotential (mV – CSE) hat. V.l.n.r.: TAP = Leitungswasser. EAW = basisches Aktivwasser. EAW + B = geboostetes basisches Aktivwasser (3,3 ppm dH2).
  • Zuletzt könnte den Kaffeegenießer vielleicht noch die Frage interessieren: Was passiert, wenn ich meinen Kaffee chemisch aufpeppe, indem ich eine Wasserstofftablette in den fertigen Kaffee werfe? Auch dies habe ich getestet und dafür zwei unterschiedliche Wasserstofftabletten A und B verwendet, deren Chemie auf Magnesium (metallisch) und Apfelsäure beruht. Ergebnis: Die Tablette B, die den Kaffee dadurch ungenießbar sauer macht, punktet mit einem niedrigeren Redoxpotential. Die nur mild säuernde Tablette A dagegen erhöht die Aromen und verbessert das Redoxpotential ebenfalls.
  • Beide Tabletten schaden dem ursprünglich sehr schönen Schaum des mit einer italienischen Espressomaschine von Delonghi hergestellten Kaffees der Sorte „Tchibo Caffè crema mild“.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: „Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
Copyright 2016 www.euromultimedia.de

Yesim D.: Ich bin irritiert, ob ich das richtige Wasser trinke, weil Ihre Aussage eine andere ist als die des Herstellers. Es hieß damals, man beginnt mit Stufe 1 und nach einigen Wochen geht man auf Stufe 2, später auf Stufe 3. Stufe 4 soll nur für Kochwasser benutzt werden.

  • Womit Sie beginnen, hängt weniger von der gewählten Stufe, sondern von Ihrem Geschmack ab. Die Stufe ist auch nie der Maßstab, es sei denn, ein kompetenter Fachmann hat den Wasserionisierer einschließlich des Wasserdurchflusses richtig auf Ihr Wasser eingeregelt.
  • Um Ihnen die Lage zu verdeutlichen hier ein Beispiel: Wenn Sie Ihr Gerät in Aachen bei einem Durchfluss von 2 Litern/Minute auf Stufe 3 einstellen, kommt basisches Aktivwasser mit pH 10 heraus. Wenn Sie dasselbe in Würzburg tun, kommt pH 8,5 heraus. Das Ergebnis ist immer abhängig vom Ausgangswasser, vom Wasserfluss und von der gewählten Stufe.
  • Aus diesem Grund sind die von manchen Herstellern neben den Bedientasten angebrachten Bildsymbol wie Kochtöpfe, Trinkglas, Teigschüssel etc. absolut irreführend, denn ausschließlich der tatsächlich erzielte pH-Wert gibt über den Verwendungszweck des Wassers Auskunft. Da die meisten Hersteller sich nicht um den europäischen Markt kümmern, sind diese störenden Bildchen, die auf japanische und koreanische Weichwasserverhältnisse abgestimmt sind, ein absolutes Ärgernis und Kundenverdummung.
FAQ pH-Wert Trinkempfehlung
  • Um wirklich zu wissen, was aus dem Wasserionisierer kommt sind die mitgelieferten Indikatortropfen zur —>pH- Messung ein sehr wichtiges Utensil nach der Erstmontage. Sie können damit ermitteln, wie Ihr Wasser bei welcher Stufe und bei welchem Durchfluss auf das Gerät reagiert.
  • Für die Elektrolyse von Trinkwasser wird allgemein ein Wert zwischen pH 8,5 und 9,5 empfohlen. In der Regel liegt nor- males Trinkwasser bei ca.. pH 7,5. Wenn Sie es auf pH 8,5 anheben ist es 10 x basischer (10 x mehr OH–Ionen), bei pH 9,5 ist es 100 x basischer.
  • Manchmal hat aber das Leitungswasser nur pH 6,5 oder bereits pH 8,5. Das gibt es in manchen Gegenden durchaus, doch liegt das an der mineralischen Zusammensetzung und nicht an der Wasserionisierung.
  • Deshalb sollten Sie gleichzeitig immer Ihr Leitungswasser zum Vergleich mit den Tropfen messen. 90 Prozent der Leute sind begeistert, wenn Sie gleich am Anfang 2 Farbstufen über dem bisher getrunkenen Wasser trinken. 10 % sind sensibler und trinken am Anfang lieber nur 1 Farbstufe Unterschied. Lassen Sie am Anfang Ihren Geschmackssinn entscheiden, wo Sie beginnen. Aber trinken Sie ohne ärztliche Empfehlung niemals Aktivwasser über pH 9,5, weil dies nicht als Trinkwasser geeignet ist.

Zur Frage des Kochens lesen Sie bitte unter dem Stichwort —>Kochen.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: „Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
Copyright 2016 www.euromultimedia.de

Erhöhter Calcium-Anteil im basischen Aktivwasser?

Eberhard P.: In Ihrem Video-Vortrag „Die Redox-Revolution“ sprechen Sie von einem erhöhten Calcium-Anteil im basischen Aktivwasser. Man sieht das ja auch an den Flaschen, wenn sich nach einiger Zeit ein weißlicher Kalk absondert. Ich bin wirklich überzeugt vom Aktivwassertrinken, aber besteht nicht die Gefahr einer Arterienverkalkung, wenn ich es permanent trinke?

  • Eisen ist gut fürs Blut, man kann aber auch Kanonen daraus gießen und Kriege führen. Und genauso ist es mit dem Calcium. Man kann Häuser damit bauen oder Gefängnisse. Schuld am Verbrechen ist nicht die Polizei. Im Körper gibt es die Wunderwaffe Calcium: Es ist ein butterweiches Erdalkalimetall, das sich aber so gern mit Säuren verbindet, dass es in Reinform praktisch nicht vorkommt.
  • Kalkstein (CaCO3 Calciumcarbonat) zum Beispiel ist eine Verbindung von Kohlendioxid mit dem Erdalkalimetal. Wenn kohlensaurer Regen durch Kalkstein sickert, löst dieser sich auf und gibt unter anderem ionisiertes Calcium ins Wasser ab. Der meiste Kalkstein in unseren Breiten stammt übrigens von den Korallen der Urmeere. Wir müssen kein Korallencalcium von der Insel Okinawa kaufen. Korallencalcium befindet sich bereits in unserem Leitungswasser! Allerdings: Nur weil es von Korallen stammt, ist es nicht organisch oder gar Bio! Mineralien sind und bleiben von ihrer Natur her immer anorganisch.
  • Ca-Ionen bauen zusammen mit Phosphor-Ionen unser Skelett auf oder regeln die Signale unserer Nerven. Calcium-Ionen sind lebenswichtig. In unserem Körper ist rund 1 kg in reinster Form verbaut. Calcium ist das Mineral, das wir am nötigsten brauchen, denn in ein Haus ohne Mauern kann man keine Möbel stellen. Deshalb gibt es in der Trinkwasserverordnung keinen Grenzwert nach oben. Wenn zu wenig davon drin ist, sind die Wasserwerke verpflichtet, Calcium zuzufügen.
  • Ca-Ionen sind auch unsere mächtigste Reservetruppe gegen das Heer der Säuren. Sie retten das lebenswichtige basische Körpermilieu, wenn das Fussvolk der viel kleineren Natrium- und Magnesiumsoldaten erschöpft ist. Um überschüssige Säuren zu eliminieren, nehmen sie diese mit ihrer elektrischen Ionenkraft gefangen. Aber wohin mit den vielen Gefangenen, wenn die Kapazität der Gefangenenlager durch den jahrelangen Krieg gegen die Übersäuerung nicht mehr ausreicht? Das regelt jeder Organismus unterschiedlich.
  • Von Calcium gefangene Fettsäuren und Aminosäuren können Gefäße verengen (Arteriosklerose) oder zu Wucherungen (z.B. Kalkschulter) werden. Schuld ist die Übereiweißung und Überfettung des Blutes. Im Notfall kann sie nur noch durch Puffersubstanzen beseitigt werden. Die in der größten Menge vorhandene Puffersubstanz aber ist das Calcium. Daher sind Übersäuerungsfolgen am häufigsten als Calcium -“Schlacken“ wahrnehmbar.
  • Von Calcium gefangene Harnsäure kann Steinbildung fördern. Schuld ist die meist durch Alkoholmissbrauch oder bestimmte Blutdrucksenker verhinderte Ausscheidung der Harnsäure, nicht das Ca.
  • Nur wenn man die gebundenen Säuren entfernt, wird das Ca wieder zu einem freien Ion und kann in wässriger Lösung wieder als Wunderwaffe zum Wohl des Körpers eingesetzt werden. Unter anderem zu diesem Zweck trinken 100 Millionen Menschen basisches Aktivwasser.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: „Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
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