Die Wasserstoff Methode | Der Schlüssel zurück zu Jugend Kraft Gesundheit | by Tinahappy.de

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Die Wasserstoff Methode – Der Schlüssel zurück zu Jugend, Kraft und Gesundheit

Die Autorin Tina Happy erzählt in ihrem ausführlichen Erfahrungsbericht über eine neuartige Methode, um ganz schnell und einfach Jugendlichkeit, Schönheit, Kraft und Gesundheit zurück zu erlangen. Ob für jemanden Energiemangel, Übergewicht oder gesundheitliche Probleme im
Vordergrund stehen. Mit nur einem einzigen Element: Wasserstoff (H2), kann all dies behandelt und intensiv zur Umkehr unterstützt werden.

Auch zahlreiche Beauty- und Anti-Aging-Effekte sind erreichbar. Was bisher hierzulande noch relativ unbekannt ist, ist in einigen Ländern schon weit verbreitet: H2-Institute und Kliniken im gesundheitlichen Bereich sowie für zahlreiche Beauty-Behandlungen werden zunehmend beliebter. Nun soll diese Entdeckung auch im deutschsprachigen Raum Beachtung finden und verbreitet werden.

Vorwort:

Warum schreibe ich dieses Buch über Wasserstoff-Wasser? Ganz einfach: Weil ich es einfach tun muss!

In den letzten 17 Jahren hat man mal mehr, mal weniger etwas von „ionisiertem Wasserstoff-Wasser“ im deutschsprachigen Raum gehört. Meist in kleineren Kreisen der „Esoterik-Branche“ und wird erst seit einigen Jahren in weiteren Kreisen etwas mehr „verbreitet“. Hilfreich war dabei natürlich das Internet. So kam auch ich selbst in den Genuss, etwas mehr durch ausgiebige Recherche darüber zu erfahren. Der Grund war nicht nur einfach Neugierde. Nein.
Es war die pure Verzweiflung!
Ich war im letzten Jahr trotz meines jungen Alters von 43 Jahren schon im „letzten Lebensabschnitt“ angekommen. Jeder, der schon eine lebensbedrohliche Krankheit überlebt hat, weiß sicher, was ich meine. Ich hatte schon beinahe mit meinem Leben abgeschlossen und sogar schon Vorkehrungen für meinen Tod getroffen! Keine Übertreibung – sondern wirklich die Wahrheit.

Nach gut 22 Jahren Querschnittslähmung durch einen Unfall und zahlreichen Erkrankungen, unzähligen Krankenhausaufenthalten, 6 lebensgefährlichen Operationen, mehrfach Intensivstation usw… war mein Körper einfach am Aufgeben. Ganz egal was ich trotzdem alles versucht hatte. Bis dahin war ich bei zahlreichen Ärzten in Behandlung, auch privat auf eigene Rechnung.

Die Wasserstoff Methode (Erfahrung mit H2-Therapie) – Das Hörbuch

Ich suchte Rat in der privaten Alternativmedizin, wo ich sogar von einem japanischen Arzt wieder nach Hause geschickt wurde mit den Worten „ Ich kann leider nichts für Sie tun. Es wäre nur Geldverschwendung.“

So landete ich bei sogenannten „Heilern“. Zwei verschiedene „Geistheiler“ versprachen mir in diesen letzten 20 Jahren mich heilen zu können und zogen mir unendlich viel Geld aus der Tasche. Bzw. auch das meiner Familie im guten Glauben. Ich versuchte auch zahlreiche Behandlungen mit dem Namen „Theta-Healing“ und war bei einer Energetikerin. Auch diverse andere Heilbehandlungen wie Akupunktur, Reiki, Meridianbehandlung, also mehrere „chinesische alternative Heilmethoden“. Große Hoffnung setzte ich auch in ein „Heil-Seminar“ von einem extra eingeflogenen uralten „schamanischen Heiler“, der in Peru einen großen Namen hat und ihm wahre „Heil-Wunder“ nachgesagt werden.

Leider blieb alles mehr oder weniger erfolglos. Zumindest auf Dauer, wenn man von dem kurzen „Placebo-Effekt“ absieht. Guter Glaube, die positive Lebenseinstellung und Freude haben immer eine besondere Kraft und können viel im Körper und Geist bewirken. Doch im Grunde „schleppte“ ich mich nur von Tag zu Tag so irgendwie weiter und kämpfte neben den schwierigen Alltagsbedingungen mit Querschnittslähmung im Rollstuhl auch mit zahlreichen Harnwegsinfekten, die teilweise stationär behandelt werden mussten.

Es folgte eine chronische Gastritis (Magenentzündung), danach Magengeschwür, meine Milz musste plötzlich entfernt werden, was als Nachwirkung meines Unfalls zugeordnet wurde. Besonders schlechte Blut- und Leberwerte mit alarmierenden Ergebnissen begleiteten mein Leben.

Mein Alltag bestand aus sehr viel Schmerz, besonders im Rückenbereich durch die 4 zermalmten, gebrochenen Wirbeln vom Unfall und natürlich einen kleinen Berg von Medikamenten. Marcoumar, der berühmte Blutverdünner, wurde mir dann nach einer tiefen Becken/Bein Venen- Thrombose auf „lebenslang“ verordnet.

Doch das Schlimmste in den letzten Jahren war mein immer schwächer werdendes Herz. Durch einen Geburtsfehler war mein Herz durch „verdrehte Venen“ schon mit einer Herausforderung konfrontiert. Leider wurde das durch diese Odyssee an verschiedensten Krankheiten und Symptomen von starker Übersäuerung (was ich erst durch die Recherche zu basischem Wasserstoff Wasser herausfand), besonders belastet.

Alle meine Organe sind von Geburt an „verkehrt“ herum mit den Venen versorgt. Ich beziehe das auf die Vermutung, weil meine Mutter „mein Zwillingsgeschwisterchen“ leider verloren hat und das daher wahrscheinlich irgendwie zustande kam. Wie auch immer. Man lebt damit, egal welche Einschränkungen man so hat.

In den letzten 4 Jahren wechselte ich fast komplett vom typischen „Pharma-Arzt“ zu Selbstversuchen über Nahrungsergänzungsmitteln. Diese Informationen erhielt ich ebenfalls alle aus dem Internet. Man macht sich ja schlau, wenn sonst absolut gar nichts mehr hilft und man schier vor Ohnmacht und Panik kaum mehr schlafen kann.

Da helfen solche „netten“ Äußerungen vom praktischen Arzt leider auch nicht: „Sie müssen sofort ins Spital, ihr Herz könnte in jedem Augenblick einfach aufhören zu schlagen. Sie könnten einschlafen und einfach nicht mehr aufwachen.“

Die netten Ärzte im Spital wollten natürlich sofort operieren und mich als „Versuchskaninchen“ nutzen, um bei einer solchen Anomalie, wie ich sie nun mal habe, einen Herzschrittmacher einzusetzen. Aber natürlich nicht auf dem heute normalerweise „Routine-Eingriff“. Nein – es wurde mir netterweise anschaulich erklärt, dass mir bei dieser OP der Brustkorb von vorne geöffnet werden müsste. Die Rippen weit gebogen, um an mein Herz zu gelangen und dort „versuchsweise“ die Elektroden zu platzieren.

Dass es „schwierig“ werden würde, haben sie mir im Spital wenigstens prophezeit und dass ich wohl die erste Patientin wäre, zumindest von dem Chirurgen, der dafür vorgesehen gewesen wäre.

Lange Rede, kurzer Sinn – ich packte meine Sachen und ließ mich vom Krankentransport wieder nach einer Woche Krankenhausaufenthalt und einem neuen dicken Ordner mit Befunden nachhause bringen. Dass ich mittlerweile 5 Sekunden Herzpausen hatte, war belegt. Dass mein Puls meist unter 40 lag, auch!
So lebte ich also nun die letzten Jahre mit weiteren Einschränkungen, wie häufigen Kreislaufbeschwerden und Schwindelanfällen und versuchte alles irgendwie mit Nahrungsergänzungsmitteln auf einem „stabilen Milieu“ zu halten, um halbwegs den Alltag zu bewältigen und noch ansatzweise so was wie „ein lebenswertes Leben“ aufrechterhalten zu können.

Kraft zog ich aus meiner Beziehung und der großen Liebe zu meinem Mann und zu meinen Hunden. So was kann natürlich „Berge“ versetzen.
Viel zu oft war ich schon zu unmenschlichen Behandlungen gezwungen gewesen. Bei vollem Bewusstsein beatmet, wo man den dicken Schlauch im Hals entlang bis in die Lunge spürt, sowie Drainagen in der Lunge (also lange Schläuche, die dunkelrot/bernsteinfarbene Flüssigkeit in einen Beutel auffangen). Bei vollem Bewusstsein und gewaltsam an der Lunge mit Schläuchen durch die Nase direkt in die Lunge führend Schleim abgesaugt. So wie in der verfilmten Biografie von Niki Lauda.

Ich wurde auch an der Lunge punktiert. Das bedeutet, man sitzt aufrecht und bekommt krachend zwischen die Rippen, bis in die Lunge eine Kanüle gesteckt, die ebenfalls Flüssigkeit von der Lunge abfließen lässt.
Magensonden, Darmspiegelung usw…
Von dem gravierendem Stress jedes Mal mit dem Krankentransport wie ein Stück Fleisch auf die Krankenbahre gehievt zu werden und viele unzählige Stunden Wartezeit jedes Mal in der Notaufnahme oder bei Nachuntersuchungen etc. mal ganz abgesehen.
Deshalb war ich einfach schlichtweg nicht mehr seelisch in der Lage mit der Aussicht „nur ein Versuchskaninchen“ zu sein, diese komplizierte und sehr gefährliche Herzoperation für mich in Betracht zu ziehen. Die kontinuierlichen Termine in der Herz-Ambulanz für die Nachversorgung wären auf „lebenslang“ zur Vorschrift geworden. Das wollte ich einfach nicht.

Irgendwann kommt der Punkt, wo man einfach genug hat von alldem!

Nun leider war also irgendwann die Zeit gekommen, wo mein Puls kontinuierlich so weit gesunken war, dass ich kaum noch die lebenserhaltenden Funktionen im Körper aufrecht halten konnte. Trotz einer ganzen riesigen Kiste voller Nahrungsergänzungsmitteln, die alle dafür sorgen sollten, dass mein Herz Kraft hat, meine Durchblutung geregelt wird und ich nicht einen weiteren Schlaganfall oder gar Herzstillstand erleide.

Ich war mittlerweile schon auf Sauerstoff angewiesen, das mir wenigstens das Atmen etwas erleichterte und die Panik etwas „im Zaum“ hielt. Schlafstörungen, Panikattacken waren eigentlich ständig ein Thema in meinem Leben. Genauso wie Schmerzen.

Die chronische Herzentzündung (Angina Pectoris), konnte ich glücklicherweise mit einer sehr hohen Dosierung von Strophantin, (ein Pflanzlicher Wirkstoff), etwas in den Griff bekommen. Was in seltenen Ausnahmefällen über sehr wenige Ärzte noch als Rezept ausgestellt wird, da Strophantin generell in Deutschland und Österreich durch Pharmakonzerne vom Markt gedrängt wurde und privat sehr teuer zu bekommen ist. Doch schmerzhafte Herzkrämpfe waren trotzdem oft vorhanden.

Das ist kurzgefasst meine Geschichte, bis mich die Recherche, (die großteils auch mein Mann mitübernommen hatte), zu dem Thema „basisches Aktivwasser“ führte. Andere Begriffe sind auch „elektroaktiviertes basisches Wasser“, oder „Wasserstoff-Wasser“. So wurde mein mittlerweile von Herzen geliebter Wasserstoff zu meinem ganz persönlichen „Wasserstoff – Wunder“. Denn mittlerweile geht es mir gesundheitlich so gut, dass ich voller Energie sogar noch um 1 Uhr nachts hier an diesen Zeilen sitzen kann und voller Begeisterung alles aufschreibe. Früher lag ich um 19 Uhr kraftlos im Bett und war kaum mehr in der Lage den Fernseher zu ertragen, wenn ich nicht sowieso zeitweise komplett bettlägrig war.

Diesen Unterschied musste ich berichten! Diese Erfahrung wollte ich mit anderen Menschen teilen. Denn ich bin sicher, dass es da draußen noch sehr viele Menschen mehr gibt, die nach dem letzten „Strohhalm“ greifen möchten, so wie es eben bei mir war.
Gesundheit, Wohlgefühl, Energie – das ist der größte Luxus für mich geworden, seitdem ich querschnittgelähmt und vollständig auf den Rollstuhl angewiesen bin. Und seit einigen Monaten darf ich diesen großen Luxus genießen!

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