Aquavolta® H2 Turbo 2.0 Wasserstoff Booster | Portabler H2-Generator | 4+ ppm H2-Gehalt!

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(25 Kundenbewertungen)
  • H2-Generator zur Herstellung von Wasserstoffwasser mit sehr hohem H2-Gehalt
  • Farbe: Silber, sehr hochwertiges Aluminium-Gehäuse, Eigenentwicklung
  • Dupont Nafion 117 PEM-Membrane, Deckel mit Überdruckventil: öffnet bei 5 bar Druck
  • 3 verschiedene Laufzeiten: 5 Min. (typische Nutzung) oder 10 Min. (extra viel H2-Gehalt) oder
  • 40 Min. Laufzeit nur zur Befüllung des Aquavolta® H2 Rocket Two Stage
  • H2-Inhalationsdeckel nicht mehr verfügbar, weil es mit 6ml/Min H2 keinen Sinn macht, kann aber kostenfrei  bestellt werden > echte H2-Gas Inhaltoren ab 100ml/Min
  • Wasserstoffausbeute mit 250ml Kolben (PC, BPA-frei): ca. 600ppb (parts per billion) bzw. 0,6ppm (parts per million) je Min, ca. 3ppm nach 5 Min., ca. 4ppm oder mehr nach 10 Min
  • für alle Wässer, auch Umkehrosmose- und destilliertes Wasser geeignet
  • Akkubetrieben (1500mAh), USB-C Ladekabel inkl. Netzteil, keine Schnellladung erlaubt, Ladezeit: 180 Min, Laufzeit ca. 120 Min., also 24x250ml = 6 Liter mit einer Akkuladung!
  • 2 Jahre Garantie, Ø 6,1 cm, Höhe: 22 cm, 500 g, Verpackung: 33x25x8 cm, 1,8kg, VPE=10
  • inkl. 4 x Ersatzkolben: SGS Test Report Food Contact, 250ml Polycarbonat, BPA-frei.pdf
  • inkl. Gewinde-Adapter zur Begasung von Kunststoff-Flaschen (28mm oder 30mm)
  • Zolltarifnummer: 84212100 UL(CoO)=KR, GTIN13/EAN: 4260574390310
  • Anleitung H2 Turbo Wasserstof Booster 2.0.pdf ; english Manual H2 Turbo 2.0 Booster.pdf

Sie können optional einen passenden Vorfilter besonders vergünstigt dazu bestellen: Entweder den Kannenfilter oder den Modern Auftischfilter:

Aquavolta® H2 Turbo V2 - H2-Generator zur Herstellung von Wasserstoff-Wasser 40 Min lila 1200
Aquavolta® H2 Turbo 2.0 Wasserstoff Booster | Portabler H2-Generator | 4+ ppm H2-Gehalt!
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Geschäftszeiten: Montag bis Freitag 9-20 Uhr
Diese Produkte erhalten Sie bei Kauf des Aquavolta® H2 Turbo Booster kostenfrei dazu. Bitte dazu das Bundle-Auswahlfenster oben beachten:

Aquavolta® H2 Turbo 2.0 Wasserstoffbooster | neueste PEM-Membrantechnologie (Nafion 117) & 5 bar Druckaufbau

Der Aquavolta® H2 Turbo Wasserstoff Booster bietet eine einzigartige und moderne Lösung für gesundes Wasser. Mit seiner innovativen Hochdrucktechnologie kann er mehr molekularen Wasserstoff (H2) als traditionelle Wasserionisierer speichern.

Dieses Gerät ist perfekt für unterwegs und bietet eine Wahl aus 3 verschiedenen Laufzeiten sowie einer erhöhten Akkukapazität von 1500mAh. Dies bedeutet, dass Sie überall frisches Wasser mit einem hohen Grad an Wasserstoff-Anreicherung genießen können.

Ein besonderes Merkmal des Aquavolta® H2 Turbo ist das Überdruckventil, das den Generator und die Flasche vor Überdruck schützt. Dies ist eine wichtige Herausforderung, die die Entwickler des Produkts, Yasin Akgün, ein Diplom-Ingenieur aus der TUM, und Karl Heinz Asenbaum, ein führender Autor und Denker der Branche, mit großem Erfolg bewältigt haben.

Yasin Akgün und Karl Heinz Asenbaum sind überzeugt, dass der Aquavolta® H2 Turbo der führende portable H2-Wasser-Generator ist, mit seiner beeindruckenden Leistung und einfachen Handhabung. Dieses Gerät ist eine unverzichtbare Ergänzung für jeden, der gesundes Wasser in einer praktischen und tragbaren Form genießen möchte.

Aquavolta® H2 Turbo portabler Wasserstoffwasser-Generator PEM Dupont

Lord of Hydrogen: 10ppm molekular gelöster H2 Gehalt | Weltrekord

Aquavolta® H2 Turbo Booster | Wasserstoffwasser Generator

Optimales Vorgehen zur Herstellung von wasserstoffreichem, antioxidativem Wasser

  1. Füllen Sie das Wasser bis knapp unter den Deckel bis zum Start des Gewindes, nach dem Beginn der Verjüngung, schließen Sie es und starten Sie die Elektrolyse.
  2. Nach einer Gesamtlaufzeit von 5 Minuten können Sie über 3-4 ppm molekular gelösten Wasserstoff erwarten.
  3. Das Wasser kann bis zu 1 Stunde stehen, bevor es konsumiert wird.
  4. Füllen Sie bald nach dem Trinken nach und starten Sie den 5-minütigen Elektrolyseprozess erneut.
  5. Wiederholen Sie ab Schritt 1 bei Bedarf.

Bitte beachten Sie die FAQ’s in dem Tab FAQ’s!

Aquavolta® H2 Turbo Wasserstoff Booster | innovativer H2-Generator

H2-Inhalator Wasserstoff-Diffusionsstab zur Begasung mit H2-Gas

Funktionsweise des Aquavolta® H2 Turbo Booster

Der Aquavolta H2 Turbo erzeugt Wasserstoffgas durch Elektrolyse von Wasser. Dabei wird Strom durch das Wasser geleitet, wodurch es in Wasserstoff- und Sauerstoffatome aufgespalten wird. Das resultierende Wasserstoffgas kann dann für verschiedene Anwendungen genutzt werden.

Vorteile des Aquavolta® H2 Turbo

  • Tragbar und einfach zu bedienen
  • Schnelle und einfache Wasserstoffproduktion
  • Keine Notwendigkeit, Wasserstoff zu kaufen oder zu liefern
  • Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten für Wasserstoff

Anwendungsbereiche im Hinblick auf leckeres wasserstoffhaltiges Wasser

Mit dem Aquavolta H2 Turbo können Sie Ihr eigenes Wasserstoffwasser erzeugen, indem Sie einfach Wasser elektrolysieren. Wasserstoffhaltiges Wasser wird oft als gesundes Getränk beworben, da es angeblich eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet, wie z.B. Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Reduzierung von Müdigkeit.

Fazit

Der Aquavolta H2 Turbo ist ein praktisches und leistungsstarkes Gerät, das es Ihnen ermöglicht, Wasserstoff schnell und einfach zu erzeugen. Ob Sie Wasserstoff für Brennstoffzellen, gesundes Wasserstoffwasser oder für andere Anwendungen benötigen, der Aquavolta H2 Turbo bietet eine einfache Lösung. Probieren Sie es jetzt aus und erleben Sie die Vorteile von Wasserstoff!

Tips & Tricks by Yasin | H2 Turbo Booster in Donosti, Spanien

Tips & Tricks by Tina Happy | H2 Turbo Booster

Aquavolta® H2 Turbo Wasserstoff Booster für daheim und unterwegs

Viele Jahre lang galt es als unumstößlich, dass Aktivwasser nur wenige Stunden bis Tage sein negatives Redoxpotential und damit seinen Elektronenreichtum behält.

Als man aber herausfand, dass der gelöste Wasserstoff der entscheidende Faktor für die antioxidative Wirkung ist, entwickelte sich eine Industrie, die Wasserstoff mit Hochdruck in mehrlagige Wasserbeutel presste, wo sich der Gehalt mehrere Monate lang erhalten ließ. Ein solcher Beutel mit 0,2 l Wasserstoffwasser kostet aber rund 4 € und verursacht auch große Müllprobleme.
Wir haben den AquaVolta® H2 Turbo Wasserstoff Booster so konzipiert, dass Sie nicht auf eine einzige Wassersorte angewiesen ist.

Sie können den BPE-freien Polycarbonat-Behälter auch mit Ihrem bevorzugten Mineralwasser füllen. Es ist sogar möglich, den Polycarbonat-Behälter abzuschrauben und stattdessen eine Mineralwasserflasche mit 30 mm- Gewinde (nur Kunststoff-Flaschen!) aufzuschrauben. Da Flaschen über keine Druckausgleichs-Löcher verfügen, ist diese Methode immer 2. Wahl.

Unboxing Aquavolta Turbo Wasserstoff Booster V2.0

Was ist ein Wasserstoff – Booster bzw. ein HRW-Generator?

  • Der Markenbegriff Aquavolta® setzt sich zusammen aus dem lateinischen Begriff für Wasser (Aqua) und dem Namen des Erfinders der Batterie, Alessandro Volta. Er steht für elektroaktiviertes Wasser.
  • Ursprünglich sprach man in Deutschland von Elektrolyt- Wasser, später „Aktivwasser“. Im englischen Sprachraum wird es oft als „reduced“, „ionized“ oder “hydrogen-rich” water bezeichnet.
  • Das Kennzeichen von AquaVolta® ist, dass es eine negative elektrische Spannung gegenüber einer Messelektrode aufweist, ein sogenanntes negatives Redoxpotential.
  • Je niedriger das Redoxpotential, desto höher ist die Bereitschaft des Wassers, Elektronen abzugeben. Pro 0,018 Volt (18 Millivolt) niedrigerem Redoxpotential verdoppelt sich diese Bereitschaft. AquaVolta® Wasser hat ein um 400 bis 800 Millivolt niedrigeres Redoxpotential als Leitungswasser oder Mineralwasser aus der Flasche.
  • Durch seine hohe Bereitschaft Elektronen abzugeben, wird AquaVolta® auch als antioxidatives Wasser bezeichnet. Es wird aber nicht nur von Ärzten zur Therapie eingesetzt, sondern etabliert sich auch aufgrund seines angenehmen Geschmacks als modernes Alltagsgetränk
  • Als hauptverantwortlich für die antioxidative Kraft von AquaVolta® gilt aus heutiger wissenschaftlicher Sicht der Gehalt an gelöstem Wasserstoffgas („dissolved hydrogen“ oder dH2). Um diesen zu verstärken, wurde der AquaVolta® H2 Turbo entwickelt. Er spiegelt den Stand der Technik 2021.

Aquavolta® H2 Turbo Zubehoer portabler Wasserstoffwasser-Generator PEM Dupont breit

Zubehör: 4 Extra-Kolben, 1x Adapter für 22 mm Plastikflaschen, Netzteil und USB-C Kabel

Wasserstoff im Trinkwasser | Elektrolyse von H2O | H2-Therapie

Vom Redoxpotential zur Messung des gelösten Wasserstoffs im AktivWasser

Früher hat man nur das Redoxpotential gemessen, um die antioxidative Wirkung von Aktivwasser zu bestimmen. Doch dies ist ein sehr ungenauer und relativer Wert, weil das Redoxpotential nicht nur vom gelösten Wasserstoff, sondern auch von den unterschiedlichen Redoxpotentialen der verschiedenen im Wasser gelösten Stoffe, z. B. Mineralien beeinflusst wird. (siehe dazu auch das Video über Babymilchpulver und Wasserauswahl)

Nachdem die Rolle des Wasserstoffs als wichtig erkannt war, kam in Japan ein angebliches Wasserstoff-Messgerät auf den Markt (Trustlex ENH 1000), das aus dem gemessenen Redoxpotential über einen erfahrungsbasierten Umrechnungsfaktor von ca. (- )2,14 einen Gehalt an gelöstem Wasserstoff ableiten wollte. Dieser Faktor wurde jedoch von zahlreichen Fachleuten kritisiert und Trustlex gibt selbst zu, dass das Gerät nicht richtig funktioniert.

AquaVolta Wasserstoff Booster Wasseraktivierer - Wasserstoffmessung mit H2 Blue Kit Tropfen

Messung | Wasserstoffgehalt | mit den H2 Blue Kit ® Testtropfen mit dem Vorgänger Wasserstoff-Booster

1 Tropfen des H2 Blue Kit ® gilt derzeit international als Nachweis für 100 ppb (0,1 ppm) gelösten Wasserstoffs im Wasser.

  1. Bild (Mitte) sehen Sie den Normalbehälter des Wasserstoff Booster, der mit 0,2 l Leitungswasser (München) und mit 10 Tropfen der Reagenzlösung H2 Blue Kit ® befüllt wurde.
  2. Nach 25 Sekunden Betrieb entfärbte sich die Lösung und wies damit gelösten Wasserstoff nach.
  3. In der Betriebsstufe 7 Minuten erreichte der Wasserstoff Booster mit dem selben Leitungswasser 1,7 ppm.
    Dies entspricht einer Übersättigung von 0,1 ppm.

Die Testung des H2-Gehalts mit den blauen Testtropfen wird oft nicht richtig gemacht auch wenn super Werte in den Videos

In den folgenden 2 Kundenvideos sind die von uns vorgegebenen, jedoch konservativen Leistungswerte eingehalten worden, jedoch wäre noch viel mehr drin gewesen, wenn Jörg nicht so wild mit seinem Mischer beim Titrationstest “mixen” würde. Da wären locker nochmals 10-20 Tropfen mehr drin, wenn er nicht so “gemixt” hätte. Evtl kommt ja noch ein ultimatives Video von Ihm, worüber wir uns sehr freuen würden, auch wenn die beiden Videos uns natürlich sehr stolz machen, und wir Ihm sehr dankbar sind.

Aquavolta H2 Turbo Megatest #1 Bewertung: Werksangaben eingehalten?

H2 Turbo Megatest #2 Schafft der Power-Modus mehr als 4 ppm in 10 Min.?

Vorgehen der Testung des Gehalts an molekularen Wasserstoffs mit dem H2 blue® Kit

H2 Blue Kit Wasserstoff-Testflüssigkeit durch Titrationsmethode Praxis

Der Test des Gehalts an molekularem Wasserstoff mit dem H2 Blue® Kit wird unmittelbar nach der Produktion durchgeführt. Dazu füllt man vorsichtig eine Wasserprobe von 6 ml in den Messbecher und gibt einen Tropfen der blauen Messflüssigkeit dazu. Jeder Tropfen, der sich entfärbt, bedeutet 0,1 ppm (=100 ppb) gelöstes Wasserstoffgas. Wenn sich ein Tropfen nicht mehr von selbst entfärbt, darf man sanft umrühren.

Wenn die Flüssigkeit sich dann immer noch nicht entfärbt, zählt der letzte ins Wasser gegebene Tropfen nicht mehr. Wasser unter normalem Luftdruck kann bis zu 1,6 ppm Wasserstoffgas (Vollsättigung) enthalten. Mit dem AquaVolta® Wasserstoff Booster kann man auch ein übersättigtes Wasser herstellen mit über 6 ppm. Diese fällt aber binnen weniger Minuten auf die Vollsättigung zurück, wenn die Probe Kontakt mit der normalen Atmosphäre bekommt. Wer viel Wasserstoff will, muss schnell trinken.

Wasserstoffwasser– Nicht nur trinken! | Empfehlungen

  • Trinken Sie bis zu 0,3 l pro 10 kg Körpergewicht täglich. Bei hohen Temperaturen und oder starker körperlicher Anstrengung entsprechend mehr. Benutzen Sie ein möglichst basisches Wasser. Optimal wäre einer der klassischen AquaVolta® Wasserionisierer, der schon gefiltertes basisches Aktivwasser vorbereitet, das schon 0,6 bis 1,2 ppm Wasserstoff enthält oder lieber gleich den neuen Aquavolta® H2-Rocket, der herausragende Werte zwischen 3 und 5 ppm erreicht. Der Wasserstoff Booster kann dann durch seine Hochdruck-Technik noch weiteren Wasserstoff im Wasser einlagern, sodass es sich auch zum Einlegen von Nahrungsmitteln eignet:
  • Legen Sie Früchte, Salate, Schnittblumen, rohe Eier, Fisch, Fleisch und Gemüse für 15-30 Minuten in frisches Wasserstoffwasser ein. Derartige Nahrungsmittel erfrischen sich durch die Aufnahme von Wasserstoff, der sogar durch Eierschalen geht. Durch das Eindringen von Wasserstoff sinkt das Redoxpotential des Lebensmittels, was zum Beispiel der Lebensmittelprüfer Prof. Dr. Manfred Hoffmann für ein Zeichen höherer Lebensmittelqualität hält.
  • Rühren Sie Milchpulver, Diätpulver, Fitnesspulver etc. mit Wasserstoffwasser an. Lösen Sie Mineralien- und Vitaminmischungen darin auf. Auch dabei sinkt das Redoxpotential in günstiger Weise durch die Rolle von gelöstem Wasserstoff.
  • Kaufen Sie sich Saftkonzentrate – möglichst mit BIO-Siegel. Damit machen Sie Schluss mit Schleppen und Umweltverschmutzung durch Getränkeverpackungen. Kein Hersteller auf dem Markt kann bisher Säfte mit besserem Redoxpotential liefern. Siehe: Asenbaum, K. H., Elektroaktiviertes Wasser, München 2016, S. 43 ff.
  • Mixen Sie alkoholische Drinks und Cocktails mit Wasserstoffwasser. Sie werden milder, der Geschmack kommt besser zur Geltung. Machen Sie sich Eiswürfel aus Wasserstoffwasser.
  • Nach Alkoholgenuss trinken Sie 2 Gläser am Abend sowie 2 Gläser am nächsten Morgen auf nüchternen Magen.
  • Geben Sie Ihren Haustieren (Hunden, Katzen …) wasserstoffreiches Wasser zu trinken und beobachten Sie, wie sich das Fell und die allgemeine Gesundheit positiv verändert.

Der Kopp-Verlag bietet unseren Aquavolta® H2 Turbo auch an!

Händler Kopp Verlag Aquavolta H2 Turbo Booster zur Herstellung von Wasserstoff-Wasser

Aquavolta® H2 Turbo Zubehoer portabler Wasserstoffwasser-Generator PEM Dupont breit

Wirkprinzip der SPE Membran Elektrolyse TechnikSPE Membran Elektrolyse Prinzip - Schaubild

Wasserstoffwasser – Die neue Messlatte des Trinkens | Hydrogen Rich

Bei einem Gerät für unterwegs ist klar: Es hat keinen Sinn, Wasser mit Wasserstoff energiereicher zu machen, wenn es anspruchsvollen Anforderungen an Trinkwasser nicht entspricht.

Daher haben wir den H2 Turbo Wasserstoff Booster so konzipiert, dass er im Gegensatz zu einem stationären Wasserionisierer nicht auf eine einzige Wassersorte angewiesen ist. Wenn Sie dem vorhandenen Leitungswasser nicht vertrauen wollen, können Sie jedes vertrauenswürdige Flaschenwasser und sogar Wasser aus einer Umkehr-Osmose Anlage (RO-Wasser) verwenden.

Dank des integrierten Flaschenadapters können Sie das Wasser aber auch direkt in der Plastik-Mineralwasserflasche ionisieren und mit Wasserstoff anreichern, jedoch empfehlen wir das nicht, da dadurch die Lebensdauer der Elektrolyse-Zelle verkürzt wird.

Einzige Einschränkung:

Das Wasser darf keine Kohlensäure enthalten. Sonst steigt der Gasdruck insgesamt zu stark.

25 Bewertungen für Aquavolta® H2 Turbo 2.0 Wasserstoff Booster | Portabler H2-Generator | 4+ ppm H2-Gehalt!

  1. Peter

    Der Aquavolta® H2 Turbo 2.0 Wasserstoff Booster | Portabler H2-Generator | 4+ ppm H2-Gehalt:

    Das Gerät ist nach genauer Betrachtung das ein Einzige, das sich wirklich lohnt zu kaufen!

    Das 5 Minuten Programm produziert genug Wasserstoff, so das man sich bis zu 15 min pro 250ml an Zeit erspart! Das 10 Minuten Programm ist einfach genial wenn man die Extradosis H2 benötigt! Ich habe 3x H2 Geräte ausprobiert (2 Stehen noch da, das ist einmal dieses Prachtstück und einmal der Lourdes Wasserstoff Generator (für die großen Mengen an H2 Wasser)! Die günstigeren Geräte lohnen sich meiner Meinung nach nicht wirklich. Nun zum Booster; das Teil läuft eigentlich ununterbrochen, wird aufgeladen und läuft weiter, mehr muss man dazu nicht sagen, wer die genauen Werte wissen will, der findet auf YouTube genügend Videos von Aquacentrum! Ich habe nur das Redoxpotezial bei meinen unterschiedlichen Wässer getestet und bin mit dem Ergebnis -400 mV zu dem Hahnwasser sehr zufrieden. Ich mache es kurz, toller Verkäufer, tolles Produkt, hammer Ergebnise!

    2 Geräte wurden erworben und das werden nicht die letzten von Aquacentrum sein.

    Peace ️

  2. Marcel Hilkene

    Ich habe nun über ein halbes Jahr den Booster und bin absolut top begeistert. Er hat allerdings auch sehr nervige Schwächen, weshalb ich deswegen keine 5 Sterne vergeben kann. Doch ich fange einfach mal an.

    Positiv :

    Das Gerät ist super hochwertig verarbeitet. Der Druckausgleichsdeckel macht seinen Job und ließ mich nie hängen. Der Akku hält auch ordentlich lange und lässt sich schnell laden und dabei kann das Gerät auch betrieben werden! Erstaunlich ist, dass der Booster wirklich tolle ppm Werte erziehlt (in 5 Minuten 5 bis sogar 6ppm ohne Probleme) und das Wasser ist danach unfassbar weich. Man hat wirklich das Gefühl, dass der ganze Körper durchströmt wird. Es tut einfach gut! Ich trinke es täglich und finde, dass das Thema Wasserstoff noch viel verbreiteter sein sollte. Man kann auch PET Flaschen drauf schrauben Ich würde es nie wieder hergeben und überlege sogar mir noch einen zweiten zu kaufen! Positiv hervorheben muss man einfach den sehr schnellen und freundlichen Support von Grüne Perlen und vom Aquacentrum. Das sind alles super nette engagierte Menschen die Ahnung haben, von dem was sie da tun!

    Negatives :

    Das Einfüllloch ist sehr klein. Man muss schon präzise das Wasser eingiesen. Dabei kleckert man früher oder später mal. Was mich auch stört ist, dass die USB C Ladebuchse und der Powerbutton einfach ungeschützt ohne Gummiabdeckung oder so an der Station dran sind. Sollte man mal beim einschänken kleckern, kann hier leider Wasser reinkommen. Das selbe passiert manchmal auch wenn man nach dem boostern den Deckel öffnet. Durch den Druck kann es sein, dass 1 2 3 Tropfen die Flasche runterfließen und auch schnell in die Ladebuchse gelangen könnten. Das ist leider meiner Meinung nach eine Fehlkonstruktion und bei diesem doch hohen Preis erwartet man hier wirklich eine andere Lösung (sorry nich böse gemeint) . Das Ganze macht das eingießen und das Öffnen doch ein wenig umständlich. Der Zylinder kann nach ein paar Monaten auch mal undicht werden, allerdings bekommt man hier einen Top Service und bei der 2.0 Version bekommt man auch Ersatzzylinder. Halb so wild

    Fazit und Wünsche/Ideen :

    Alles in allem bin ich unglaublich froh, mir dieses Gerät angeschafft zu haben. Es ist zu meinem täglichen Begleiter geworden und ich spare mir Folgekosten, wie zum Beispiel alle 6Monate neue Kartuschen. Man kauft das Gerät einmal und fertig. Man könnte eine Gummiabdeckung für den USB Port bereitstellen.. Kostet ja nix.. Oder man wird eben selbst kreativ. Die sonstige Leistung des Gerätes ist klasse! Was auch cool wäre, wenn es irgendwann mal Zylinder gibt die zB nen halben Liter umfassen.
    Alles im allem würde ich das Gerät wieder und wieder kaufen, trotz der genannten kleinen Mängel. Denn diese haben keinerlei Einfluss auf die Power des Boosters. Einfach Toll und meiner Meinung nach neben einer Umkehrosmoseanlage ein Must Have der Küchengeräte

  3. Avatar-Foto

    Yasin Akgün

    Hallo Herr S.,
    gerne sende ich Ihnen die Atembrille und den Spezialdeckel für die Inhalation nach. Wenn Sie was spüren sollten, geben Sie bitte gerne bescheid
    Ist es OK wenn ich nur Versandkosten berechne über 6,50 €? Siehe Anhang die Proforma-Rechnung
    Danke
    Liebe Grüße
    Ihr Yasin Akgün

  4. Michael S.

    Hallo Herr Akgün,
    der Booster ist echt super, das Wasser schmeckt wirklich gut…ich bin begeistert.
    Ich würde gerne die Inhalation testen, können Sie mir hier vielleicht den Deckel und Nasenbrille zusenden?
    Vielleicht hilft es mir ja trotz geringer Konzentration.
    Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Tag und vielen Dank nochmal für alles.
    Herzliche Grüße
    Michael S.

  5. Marcel Hilkene

    Hallo liebes AQUACENTRUM,
    Ich trinke seit über 10 Jahren Umkehrosmose Wasser. Doch dieser Booster hat mein Trinkverhalten tatsächlich revolutioniert. Ich war am Anfang skeptisch wegen dem Preis, doch es hat sich gelohnt. Immer wenn ich Wasserstoff trinke, habe ich das Gefühl, dass mein Körper es regelrecht aufsaugt und mich von innen heilt. Es durchströmt den Körper und die Zellen. Es macht einfach nur gute Laune! Ich glaube, dies ist das beste Gerät in der gesamten Wasserbranche und man braucht eigentlich nichts anderes mehr (Ich setze einfach mal gefiltertes sauberes Wasser voraus). Ich trinke es täglich und es tut mir einfach nur gut. Vielen Dank für alles!
    Liebe Grüsse H. N.

  6. Markus Eisner

    Hallo Yasin, habe den Booster eben getestet. Jetzt ist alles wieder dicht Hätte nicht gedacht, dass der Kunststoffbehälter die Ursache ist. Sehen tut man ja nichts an dem alten Behälter.
    Vielen lieben Dank für deine schnelle Hilfe
    Jetzt gibt’s wieder Energiewasser ‍♂️☀️
    Wünsche dir noch eine gute Zeit
    Markus

  7. Manfred B.

    Hallo Herr Akgün,
    vielen lieben Dank, ich war am Freitag total überrascht. Ich denke das liegt an den positiven Wandel :-).
    Wir testen schon fleißig und empfehlen Sie natürlich sehr gerne weiter. Haben Sie evtl. Flyer, welche
    wir bei uns im Salon auslegen können?
    Ich wünsche Ihnen ein schönes und erholsames Wochenende und
    eine gute Zeit, liebe Grüße
    Manfred B.

  8. Jörg

    ey, du hast so ein geniales Gerät entwickelt der H2 Turbo ist top. Ich bin schon bei 32x Produktion binnen 1 Woche mit der allerersten Akkuladung und das LED zeigt erst jetzt rot an. Das ist der Hammer. Du schreibst selbst von max 18 (Handbuch) bis 24 (Website) Ladungen, die ich bereits weit übertraf

    Nachtrag: .. ich hab die zahl jetzt auf 32x bereits erhöht… jetzt zeigt er rot an nachdem er noch blau startete. 32 x 5 Minuten = 160 Minuten Laufzeit ist der Wahnsinn. ich bin gespannt wie die Zyklen 2 und 3 noch Abschneiden. dann hab ich einen Durchschnittswert aus der Praxis, da ich täglich nur 4x das Gerät benutze und sogar Energie im standby verloren geht binnen 7-8 Tagen.

  9. Thomas

    Lieber Yasin,
    gerne würde ich einen weiteren Wasserstoffgenerator zum Vorzugspreis bestellen! Einfach genial das Gerät! Wird ein Geburtstagsgeschenk. Ich influence gerade meinen gesamten Freundeskreis 😉 Danke Dir für den tollen Input und die vielen hilfreichen Daten auf der Seite.
    Liebe Grüße nach München
    Thomas

  10. Andreas B,

    Hallo Yasin,
    ich muss dir jetzt noch mal schreiben, weil ich begeistert bin.
    Einmal, weil ich das Gerät heute erhalten habe -SUPER SERVICE
    UND
    Weil das Gerät so wie es angekommen ist, qualitativ hochwertig verpackt war (ich meine nicht die Umverpackung sondern die Boosterverpackung an sich)) -SUPER
    Ein augenscheinlich ein wunderschönes Gerät.
    Die Handbücher sind der Hammer – übersichtlich, klar strukturiert, selbsterklärend, alles gut lesbar und verständlich in einer ausgezeichneten Papierqualität.
    Das geht schon hinsichtlich Qualität in Richtung Apple oder ist sogar noch besser.
    Ich werde jetzt die ersten Vorbereitungen treffen und das Gerät morgen in Betrieb nehmen.
    Die Überweisung werde ich nächste Woche vornehmen, als gleich nach Weihnachten.
    Also nochmals vielen Dank an euch / dich für den wirklich ausgezeichneten Service und Qualität
    Ein schönes Weihnachtsfest für dich und dein Team
    Andreas B,

  11. Sebastian S.

    Hallo Herr Akgün,
    “Ein super Einstieg, am besten mehrfach anhören: Download Interview Dr. med. Mag. Ryke Geerd Hamer, 1995.mp3”
    Ich habe mir das Interview angehört. Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir die Seite direkt unter Favoriten gespeichert.
    Ich habe selbst in den letzten 3 Jahren angefangen meine Gesundheit und die meiner Familie in die eigenen Hände zu legen und weg von den profitgeilen Ärzten und der Pharmalobby zu kommen.
    Ich bin immer auf der Suche nach (natürlichen) Alternativen, falls wir doch mal krank werden sollten aber unser größtes Ziel ist und bleibt die Erhaltung unserer Gesundheit. Gerade solche Berichte und Eigenerfahrungen, wie Dr. Hamer es beschreibt, sind Gold wert und bestätigen mir oft, was ich woanders schon aufgeschnappt habe.
    Aus diesem Grund bin ich auch auf Ihre Ionisierer gestoßen und verwende den H2 Turbo nun regelmäßig zur Vorbeugung.
    Mein Kind ist durch die unnützen C-Maßnahmen der vergangenen 3 Jahre leider auch betroffen. Abstand in der Schule halten, ständiges Händewaschen, Masketragen und Dauertesten in der Schule, haben das Immunsystem nicht so entwickeln lassen, wie es notwendig war. Um mein Kind bei Husten und Schnupfen zu unterstützen, habe ich an einen Inhalator gedacht. Es gibt also nichts akutes, weswegen ich den Inhalator nutzen möchte, eher zur Vorbeugung.
    Grüße
    Sebastian S.

  12. Max

    Ich trinke immer noch am liebsten das H2 TURBO Wasserstoffwasser! Interessant fand ich das Experiment mit gefrorenem und wieder aufgetautem Wasser – die Wasserstoffbubbles sind dann Ultrafein, wie Nebel. Ein Wasser-Buch hat mich da inspiriert.
    VG
    Max

  13. Avatar-Foto

    Yasin Akgün

    Hallo Herr H.,
    Danke für Ihre sehr netten Worte. Darf ich diese bitte so online belassen, wie angehängt?
    Wegen Ron und Fabijenna, ja, ich versuche die bisschen zu unterstützen. Habe ja durch Sie schon ein paar Umsätze gemacht, war ja nie beabsichtigt, dass Sie da Werbung oder so macht. Sie ist ein sehr lieber Mensch, ich auch, und Gleichgesinnte ziehen sich an.
    Natürlich dürfen Sie mich kontaktieren, es macht sehr Spass, Menschen mit einem Telefonat schnell weiter zu helfen, wo diese teilweise Jahrzehnte die Ursachen suchen
    Vorab aber bitte hier mal tiefer reingehen:
    http://www.aquacentrum.de/videosammlung-neue-germanische-heilkunde-neue-germanische-medizin/
    Freu mich auf Ihren Anruf: +4989416117997
    Lieben Gruß
    Ihr Yasin Akgün

  14. Hans-Hinnrich H.

    Guten Tag Herr Akgün,
    Habe die Sendung mit großer Freude erhalten.
    Ich spreche Ihnen an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aus!
    Die Mineralisierungskartouche habe ich angeschlossen. Dieses Wasser habe ich in den H2 Booster getan und getrunken. Bin wirklich begeistert!
    Ebenso toll fand ich, wie Sie Fabijenna mit ihrem Admin geholfen haben!
    Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind sie einverstanden wenn ich Sie einmal mit gesundheitlichen Fragen, was H2 oder GermHK betrifft kontaktiere..?
    Vielen Dank noch einmal und
    herzliche Grüße
    Hans-Hinnrich H.

  15. Bumin K.

    Hallo Yasin,
    Ich selber bin die Visitenkarte für Deine H2TBs.
    Ich wog mal 89kg – ein noch nie dagewesener Höchstwert – und hatte immer wieder mit Magen/Darm-Problemen zu kämpfen. Um meine Magen/Darm-Probleme in den Griff zu bekommen, wollte ich auf mein Idealgewicht von 80kg zurück. Ich kam leider nur runter auf 84kg. Da war Schluss.
    Dann traf ich auf Dein H2TB. Als ich dann fleißig täglich meine 2,75 – 3,00 Liter H2-Wasser trank und dazu noch die Ernährung umstellte, waren innerhalb kurzer Zeit weitere 6kg weg. Ich wog plötzlich 78kg. Irgendwann muss mein Stoffwechsel sich generiert haben und war wie früher angeregt. Seither esse ich was ich möchte und mein Gewicht bleibt konstant bei den 78kg.
    Immer vor, zwischen und nach den Mahlzeiten trinke ich H2-Wasser. Das Wichtigste bei der Ernährungsumstellung, den Zucker – somit den ganzen Süßkram – habe ich durch H2-Wasser ersetzt. Wenn der Körper sich eh nur die 12 H-Moleküle aus dem Zucker zieht, dann bekommt er gleich dafür das gute H2-Wasser.
    Ich fühle mich seither gut, gesund und lebendig. Die Personen, die mich kennen, sehen sofort den Wandel und fragen mich, wie ich es geschafft habe, dass ich so lebendig, gut und gesund aussehe. Da kommen dann immer Du und Herr Assenbaum mit dem H2TB ins Spiel. Ich gebe einfach Euer Wissen weiter und erzähle, was ich von Dir, aus Euren Videos und Büchern gelernt habe. Durch das Vertrauen zu mir und meiner Frau ist das Interesse im Umfeld natürlich sofort da. Meine Frau, eine Skeptikerin, hat ebenfalls einen großen Anteil an der Weiterempfehlung des H2TB. Sie ist selbst sehr von Deinem Produkt überzeugt und trinkt täglich viel mehr Wasser als sie es zuvortat. Man muss aber auch gestehen, das H2-Wasser schmeckt auch sehr weich und richtig lecker. In unserer Familie wird vielmehr und sehr viel Wasser getrunken. Jeder trinkt seine Menge nach der von Herrn Asenbaum empfohlenen Formel: Körpergewicht / 10 = Ergebnis * 0,34 = zu trinkende Menge in Liter
    Liebe Grüße
    Bumin K.

  16. Maria H.

    Ich bedanke mich sehr für die Zusendung des kaputten Behälters für den h2 booster.
    Danke auch für die ausführliche Information.
    Ich bin mit Ihrem Kundenservice sehr zufrieden
    Lg Maria H.

  17. Daniel Z.

    Hallo lieber Yasin !
    Mit der neue Ersatzflasche (Nano) dichtet der Nano.
    Der H2 Turbo ist echt super klasse !!! In 5 minuten ist der Redoxpotential auf -230mV fast gleich wie H2 Nano in 10 MInuten !!!
    Mit dem schütteltest hat H2 Turbo cca. 4 ppm Wasserstoff. Der Akku hält ewig.
    Wie immer TOP Servis.
    Liebe Grüße aus Slowenien
    Daniel

  18. Lilly

    Nie mehr ohne dem Wasserstoffbooster Turbo!!Ich trinke viel mehr, das Wasser ist weich wie Butter, Nägel+ Haare wachsen schneller, meine Haut hat sich verbessert und auch meine Blutwerte sind so gut wie noch nie!Beratung und Kundenservice ist mehr als ausgezeichnet! Ein großes Lob an Yasin! Herzlichen Dank für Alles!

  19. Lilly

    kann nicht mehr ohne diesem booster

  20. Thomas B.

    Lieber Yasin,
    Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn wir uns duzen. Ich habe schon so viele Videos mit Dir gesehen, dass es mir irgendwie bekannter vorkommt 😉
    Donnerstag haben wir unseren Wasserstoffgenerator H2Turbo erhalten. Was für ein tolles Gerät! Er läuft seit diesem Tag fast in Dauerschleife. Wir trinken gefühlt nur noch Wasserstoff-Wasser. Herzlichen Dank für die tolle Erfindung und für Deine Begeisterung für diese Thematik, die man in jedem Video merkt! 🙂
    Beste Grüße nach München
    Thomas B.

  21. Q. Schuster

    Guten Morgen Herr Akgün, danke für den Hinweis.
    Hier ein kurzer Bericht.
    heute Morgen hatte ich das erste mal Wasserstoffwasser produziert, alles wunderbar geklappt, Bläschen sind zu sehen, Modus blau und lila ging einwandfrei. Hatte dann lila-Modus gewählt und dann das Wasser getrunken. Schmeckt sehr weich und angenehm (ich verwende Umkehrosmosewasser)
    Dann habe ich es wieder vollgefüllt für das nächste mal, aber noch nicht den Knopf gedrückt zum produzieren.
    Jetzt wollte ich das mit dem Ladekabel nochmal testen. Hatte das Original mitgelieferte Ladekabel genommen und es geladen. Nach 3 Minuten ist es von rot auf grün gesprungen. Dann habe ich ein anderes Ladekabel (vom Smartphone) genommen und es damit geladen. Es war erst rot geleuchtet, aber auch wieder nach kurzer Zeit, vielleicht 2 min. auf grün umgesprungen. Ich lasse es jetzt mal 2 Std. laden trotz grünem Licht.
    Jedenfalls funktioniert das Gerät und ich bin sehr dankbar dafür. Da ich nicht Auto fahre, sondern fast immer mit dem Fahrrad unterwegs bin (40km täglich zur Arbeit und zurück) habe natürlich auch einen größeren Wasserbedarf. Werde noch weitere Erfahrung dann nach und nach teilen.
    Vielen Dank nochmal für ihre freundliche Zugabe, dass sie mir das Gerät als Neugerät geschickt hatten, obwohl ich ein Returner bestellt hatte. Ich hatte bereits am Freitag mit Ihrer Schwester darüber gesprochen.
    Herzliche Grüße aus Dresden.
    Q. Schuster
    PS: das Thema Wasser ist so interessant und lebenswichtig (bin nur durch Zufall Ende April 2022 darauf gestoßen). Seit dem lese und informiere ich mich regelmäßig darüber. Vielen Dank auch für Ihre und Herrn Asenbaum’s Arbeit für verschiedene Themen in Form von Videos, Unterlagen etc. zur Aufklärung. Ich bin dankbar dafür dass es noch noch einige Menschen gibt die !!wirklich!! aufklären, und nicht die Menschen belügen wie die Industrie.
    Aber der größte Dank gilt Gott, der alles so wunderbar geschaffen hat, vor allem das Wasser, damit wir existieren und leben können.

  22. Avatar-Foto

    Yasin Akgün

    Danke Frau
    Danke für Ihre netten Worte. Ich habe eine Bestellung erstellt und es wird per Rechnung zugesandt.
    Lieben Gruß,
    Lieben Gruß
    Ihr Yasin Akgün

  23. Marion B.

    Hallo Herr Akgün,
    gestern kam mein Turbo- Wasserstoff booster an. Bin sehr begeistert. 🙂
    Gerne möchte ich noch ein Gerät bestellen. Soll ich das wieder so machen wie beim letzten Mal, unter Ihrer Internetseite?
    Liebe Grüße,
    Marion

  24. Max Schubert

    Das Wasser lässt sich gut trinken, ich komme mit dem Produzieren gar nicht hinterher 🙂
    Nach zwei Wochen haben sich auch die Toilettengänge reduziert – meiner leicht angeschlagenen Prostata hat das gefallen.
    Tatsächlich auch Gewichtsverlust, da ich in den zwei Wochen viel weniger essen wollte.
    Zwei Wochen Fasten ohne es vorher geplant zu haben, der Körper hat die Regie übernommen.
    Vielen Dank für Ihre tollen You-Tube Videos!
    Max

  25. Ljubinka

    Sehr geehrter Herr Akgün,
    sei 2 Wochen trinke ich nur noch Wasserstoffwasser und fühle mich so gut wie seit Jahren nicht mehr meine Energielosigkeit ist verschwunden.
    Der Aquavolta® H2 Turbo Wasserstoff Booster ist mein ständiger Begleiter ist auch optisch schön anzusehen einfach ein tolles Produkt.
    Schöne Grüße,
    Ljubinka

  26. Avatar-Foto

    Yasin Akgün

    Hallo Herr Mayr,
    Danke für Ihre wichtigen Erfahrungen. Wenn der Deckel zu ist, und vorher Wasser drin war, wird er nicht austrocknen. Und wenn die Membrane austrocknet, ist das auch nicht schlimm, er braucht halt dann 24 Stunden Einweichungszeit.
    Ihre Erfahrungen sind normal, ist kein Placebo-Effekt.
    Es gibt ja richtig viele Studien in dem Bereich:
    Folgend eine Studiensammlung über H2-Wasser:
    http://www.molecularhydrogeninstitute.com/studies
    Und eine noch viel größere: https://e-miz.co.jp/english/file/documents3.1_en_black.pdf
    Und eine ältere:
    http://aquavolta.de/euromultimedia/pdf/studies/Nicolson_H2_Review%202016.pdf
    Aber mit Säure-Basen-Haushalt hat es eher weniger zu tun, das ist ein nicht so interessanter Bereich, auch wenn jeder davon spricht, wir auch seit über 10 Jahren, basisches Wasser aus einem elektrischen Ionisierer hatte schon immer H2-Gas als antioxidatives Gas, deshalb. Wir atmen jeden Tag sehr viel CO2-Gas aus, das ist eher die Entäußerung, siehe auch BREATHE. | Joe DiStefano | TEDxLugano: http://www.youtube.com/watch?v=bczm0RsIZUM
    Aber nichts desto trotz, basisches Wasser schmeckt besser, und schaden tut es sicher nicht, wenn man das Wasser zuerst basisch macht, die „guten” Mineralien konzentriert…
    Danke für Ihre netten Worte die mich sehr motivieren
    Ich mache weiter
    Alles liebe
    Lieben Gruß
    Ihr Yasin Akgün

  27. Christian M.

    Sehr geehrter Herr Akgün,
    vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen Besuch bei Ihnen, um den Booster zu holen. Da ich jetzt einen Ionisierer nutze, habe ich den Booster für meinen Aufenthalt in Österreich vorgesehen.
    Ich belasse ihn derzeit mit einem leichten Wasserstand gegen Austrocknung. Ist das ok?
    Einen Erfahrungsbericht zum Thema Ionisierer:
    Ich benutze ja eine sehr günstige Variante, weil ich ja immer wieder länger weg bin. Aber ich bemerke bereits nach ca. 4 Wochen wesentliche positive Veränderungen:
    – Gewichtsreduktion
    – klare Konturen im Gesicht
    – weniger Kopfschmerzen, weniger stark
    – gesamter Körper definierter
    – besseres Befinden allgemein
    Laut Ihren Unterlagen liegt dies daran, dass weniger Säuren im Körper deponiert werden müssen – sind diese Beobachtungen realistisch oder nur ein Placeboeffekt?
    Falls kein Placeboeffekt, können Sie meine Beobachtungen gerne in Ihre Produktinformationen aufnehmen. Zur Hintergrundinfo: Ich verwende Wasser mit ca. ph9,8, auch für Kaffee z.B.
    Bei meinem Simpelgerät kann ich das Wasser nur sehr langsam laufen lassen, um diesen hohen Wert zu erreichen. Aber das spielt keine Rolle.
    Insgesamt waren die von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen die umfangreichsten und schlüssigsten, die ich finden konnte. Eigentlich Werbung durch Information.
    Mit freundlichen Grüßen
    Christian M.

  28. Alf

    /// H2 kann Heilungsprozesse in Gang setzten.///
    bei mir kaum. Ich habe meine Gesundheit voll im Griff. Ich bin 72 jetzt und topfit
    (immer noch regelmäßig Laufsport und Krafttraining). Den Reinigungsprozess meines Körpers hab ich schon
    vor vielen Jahren und während vieler Jahre “durchgeseucht”. Da geht in diesem Bereich nichts mehr.
    Aber ich setze nach wie vor viele gesunde Elemente in mein Leben ein (also auch Wasserstoffwasser). Die Distanz von Gesundheit zu Krankheit lässt sich endlos vergrößern.
    Ich benötige als gesunder Mensch von einigen Dingen einfach weniger (z.B. H2 Wasser),
    mein Körper reagiert schnell, wenn etwas zu viel oder zu wenig ist. Er sagt mir, was ich benötige = perfekt.
    Das ist keine Theorie mehr für mich, sondern gelebt
    Grüße,
    Alf

    Vorherige Nachricht per Email:
    kurzer Report: schon 22 Durchgänge mit einer Akkuladung = schon fast 2 Stunden!
    und er ist noch nicht leer. Der Akku beim alten Booster war schon nach
    7 Durchgängen leer. Aber jetzt muss ich neu nach zweieinhalb Minuten abbrechen,
    weil mit 5 Min wird es zu stark = spüre es im Magen.
    Ich mag mich erinnern: beim alten Booster hatte ich zu Beginn mal 15 Min geboostert. Danach hatte ich 2 Tage lang Durchfall
    Schöne Grüße,
    Alf

  29. Yalcin

    Hallo, Ihr seit die Besten,
    bin froh das ich euch gefunden habe. H2 zum trinken und inhalieren ist für uns essentiell sehr wichtig. Ihr habt tolle Produkte.
    Ich werde für euch hier in Österreich Werbung machen wo es nur geht.
    Schickt mir bitte noch die Kontodaten damit ich überweisen kann.
    DANKE
    Yalcin

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Vorbereitung zum Betrieb und Ladevorgang des Aquavolta® Turbo Wasserstoff Boosters

  • Stellen Sie das Gerät auf einen trockenen flachen Untergrund.
  • Stecken Sie den USB-C Stecker des Netz- und Ladeteils in die Buchse. Vor der ersten Nutzung muss der Akku vollständig aufgeladen werden. Die LED beginnt rot zu blinken.
  • Vor dem Erstbetrieb füllen Sie den Glasbehälter mit max. 6o C warmem Wasser, und lassen Sie es mindestens 2 Stunden 1 stehen, um die Membranzelle vollständig zu befeuchten. Zum Schluss erneuern sie nochmal das Wasser und schütteln ca. eine Minute.
  • Danach können Sie das Wasser einfüllen, das Sie mit Wasserstoff anreichern und trinken wollen. Es sollte nur so viel 2 Wasser eingefüllt werden, dass der Wasserspiegel den Druckdeckel nicht berührt, damit dort kein Wasser eindringt. 4 Std. ok
  • Bitte lassen Sie das Gerät 4 Stunden am USB-C Stecker, auch wenn die LED zu grün wechselt. Nicht jedes USB-Netzteil kommuniziert richtig mit der Elektronik im Gerät..
  • Entfernen Sie den Stecker des Netz- und Ladeteils und verschließen Sie die Lasche. Der Generator darf nicht während des Ladevorgangs betrieben werden.
  • Wenn die LED während des Betriebs zu blinken beginnt, muss das Netz- und Ladeteil wieder angeschlossen werden, bis der Akku geladen ist.
  • Sollte das Netzteil defekt oder nicht greifbar sein, können Sie auch ein übliches USB-C Netzteil, zum Beispiel für Smartphones verwenden.

 

Nano-Booster | Erste Inbetriebnahme | by Tina Happy

Wasserstoffwasser zum Trinken produzieren

  • Wichtig: das Gerät muss mit Trinkwasser gefüllt sein, bevor Sie den Startknopf drücken.
  • Drücken Sie den Startknopf für 3 Sekunden. Ein Piepston zeigt den Start an. Das Licht geht an und Sie erkennen die Wasserstoffproduktion an den feinen aufsteigenden Blasen erkennen. Ein Produktionsvorgang dauert 10 Minuten.
  • Falls Sie eine laufende Produktion stoppen wollen, drücken Sie den Startknopf erneut 3 Sekunden lang.
  • Sollte das Licht auf rote Farbe wechseln und blinken, sollte das Gerät wieder aufgeladen werden. Beim Ladevorgang leuchtet die LED permanent, bis ein grünes Licht die vollständige Ladung anzeigt. Während des Ladevorgangs sollten Sie kein Wasserstoffwasser produzieren.
  • Jede 5-Minuten Produktionsphase endet automatisch. Dies ist erkennbar am Erlöschen der LED und an der gestoppten Blasenbildung.
  • Mit den als Zubehör erhältlichen H2 Messtropfen können Sie heraustesten, welche Produktionszeit Sie bei dem von Ihnen verwendeten Wasser für Ihren Zielwert an Wasserstoffkonzentration einstellen müssen. 0,5 bis 3,0 ppm sind empfohlen.

 

Nano-Booster | Optimalen Wasserstoffwert erreichen | by Tina Happy

Hinweise

  • Entfernen Sie den orangefarbenen Silikonstöpsel vor der Inbetriebnahme und bewahren Sie ihn auf. Bei einem Neugerät kann sich unter dem Stöpsel noch Restwasser zum Membranschutz befinden. Dieses bitte wegschütten und mit sauberem Wasser nachspülen.
  • Wenn Sie das Gerät für mehr als eine Woche nicht benutzen, füllen Sie Wasser bis zu einer Höhe von max. 1 cm in die Elektrolysezelle und verschließen Sie diese mit dem Silikonstöpsel oder schließen Sie den Deckel der Polycarbonat-Flasche.
  • Warum empfehlen wir die Benutzung des Standard-Behälters mit 250 ml Inhalt und raten von eingeschraubten Flaschen ab?
    Weil dies eine Trinkmenge ist, die jeder innerhalb von 10 Minuten trinken kann. Bedenken Sie: Wasserstoff gast schnell aus! Nicht auf Vorrat produzieren, sondern öfter kleine Mengen sofort trinken.

Tipps

  • Vor der ersten Benutzung füllen Sie das Produktionsgefäß für mindestens 30 Minuten mit Wasser, um die Elektrolysemembran einzuweichen. Danach das Wasser wegschütten.
  • Das Produktionsgefäß sollte ständig feucht gehalten werden.
  • Eingefülltes Wasser darf niemals über 45 Grad °C haben.
  • Tauchen Sie das Gerät nie in Wasser.

Technische Daten | Aquavolta® Turbo H2 Booster

  • Gewicht (leer, inkl. Kolben und Deckel): 500 g
  • Volumen Polycarbonat-Flasche: 250 ml,
  • SGS Test Report Food Contact, 250ml Polycarbonat, BPA-frei.pdf
  • Spannung/Leistung: DC5V/2A
  • Leistungsreserve: Ca. 24 Anwendungen (5 Min.) – voll geladen, Ca. 120 Minuten (wasserabhängig)
  • Ladezeit Betriebsdauer Akku: Ca. 180 Minuten
  • Netzteil (USB-C) 100–240V,50/60Hz.DC5V,2A
  • Wasserstoffleistung Wasser- und zeitabhängig. Ca. 0,6ppm/Min. , maximal 5 ppm, egal nach welcher Zeit, da das Überdruck-Sicherheitsventil im Deckel keine höheren Drücke wie 5 bar zulässt.
  • Temperaturbereich: 0-40°C

FAQ’s rund um den Aquavolta® H2 Turbo und Wasserstoff-haltiges Wasser

> Die wichtigsten FAQ's über basisches Wasser

FAQ Wasserstoffwasser & H2 Turbo

FAQ's Hochfrequenz

> FAQs: Neue Medizin & Biologie

FAQ Wasserstoffwasser & H2 Turbo

1. Wie verwende ich den H2 Turbo Booster optimal, um hohe Wasserstoffwerte im aufbereiteten Wasser zu erreichen?

  1. Füllen Sie das Wasser bis knapp unter den Deckel bis zum Start des Gewindes, nach dem Beginn der Verjüngung, schließen Sie es und starten Sie die Elektrolyse.
  2. Nach einer Gesamtlaufzeit von 5 Minuten können Sie über 3-4 ppm molekular gelösten Wasserstoff erwarten.
  3. Das Wasser kann bis zu 1 Stunde stehen, bevor es konsumiert wird.
  4. Füllen Sie bald nach dem Trinken nach und starten Sie den 5-minütigen Elektrolyseprozess erneut.
  5. Wiederholen Sie ab Schritt 1 bei Bedarf.

2. Wie lagere ich den H2 Turbo Booster bei Nichtnutzung?

Tägliche Nutzung und Kurzzeitlagerung

Für den täglichen Gebrauch und kürzere Pausen in der Nutzung beachten Sie bitte folgendes:

  • Unter einer Woche: Bei einer Nutzungspause von weniger als einer Woche kann das Gerät leer und mit geschlossenem Deckel aufbewahrt werden.
  • Über Nacht vorbereiten: Optional können Sie das Gerät über Nacht komplett befüllen, die Elektrolyse starten und dann am nächsten Morgen vor dem Trinken erneut für 5 Minuten die Elektrolyse laufen lassen oder direkt trinken.
  • Länger als 12 Stunden: Steht das Gerät länger als 12 Stunden, aber weniger als eine Woche, sollte es vorzugsweise ohne Wasser und mit geschlossenem Deckel gelagert werden.

Sollte die Membran austrocknen, schadet dies nicht ihrer Funktion. Sie muss lediglich erneut eingeweicht werden, ähnlich wie bei der Erstbenutzung, um das Gerät wieder voll einsatzfähig zu machen.

3. Ist der H2 Turbo Booster für alle Wasserarten geeignet?

Ja, der H2 Turbo Booster ist für alle Wasserarten geeignet, einschließlich Leitungswasser, Umkehrosmose- und destilliertem Wasser. Es ist wichtig, dass das Wasser keine Kohlensäure enthält, da sonst der Gasdruck insgesamt zu stark ansteigen könnte.

4. Aus welchem Material bestehen die zum Einsatz gebrachten Elektroden?

Die Elektroden sind aus Titan und wurden mit Platin beschichtet. Die Elektrode Oben, die mit dem Wasser in Kontakt ist, baut Calcium ab, baut sich definitiv nicht ab. Deshalb muss man das Gerät je nach Nutzung alle 4-12 Wochen mit Zitronensäure entkalken

5. Was sollte ich tun, wenn der Booster undicht ist?

1. Typische Ursache: Überprüfung der Undichtigkeit

  • Lokalisierung der Undichtigkeit: Ermitteln Sie zuerst, wo die Undichtigkeit auftritt. Konzentrieren Sie sich dabei besonders auf die Verbindung zwischen dem Produktionsbehälter und dem Generator.
    Austausch des Behälters: Sollte die Undichtigkeit an dieser Verbindungsstelle festgestellt werden, ersetzen Sie den Produktionsbehälter umgehend mit einem der mitgelieferten Ersatzbehälter.

2. Sehr seltene Ursache: Fokussierte Überprüfung der Dichtung

  • Gezielte Inspektion: Untersuchen Sie die Dichtung am Generator nur dann gründlich, wenn eine Undichtigkeit festgestellt wird oder Sie einen Defekt vermuten. Da ein Defekt an der Dichtung sehr selten ist, ist eine routinemäßige Ersetzung normalerweise nicht notwendig.
  • Zielgerichteter Austausch: Ersetzen Sie die Dichtung ausschließlich, wenn tatsächliche Beschädigungen erkennbar sind. Wenn ein Defekt an der Dichtung vorliegt, verwenden Sie die mitgelieferte Ersatzdichtung für den Austausch. Achten Sie darauf, dass die neue Dichtung korrekt eingesetzt ist, um die optimale Funktionstüchtigkeit des Boosters sicherzustellen.

Kontaktieren Sie bei weiteren Problemen das Aquacentrum: Falls keine der Lösungen hilft, kontaktieren Sie den Hersteller direkt per E-Mail unter service@aquacentrum.de oder unter der H2 Turbo Booster Hotline: +4989416117992

6. Warum sind im Paket 4 Ersatzflaschen bzw Druckkolben enthalten?

  • Die beigefügten Ersatzflaschen sind Reserve-Hochdruckflaschen. Mit der Zeit kann eine Flasche undicht werden, erkennbar an Wasseraustritt zwischen Flasche und H2-Generator.
  • Außerdem können Flaschen Kratzer bekommen. Die Ersatzflaschen gewährleisten eine ununterbrochene Nutzung des H2 Turbo Boosters.

7. Wie und Warum reinige ich den Tritanbehälter & die Elektroden des H2 Turbo Boosters bei Kalkablagerungen?

Regelmäßige Reinigung ist notwendig, um Kalkablagerungen zu entfernen und die optimale Blasenleistung des Geräts zu erhalten. Sichtbare Kalkspuren oder eine abnehmende Blasenleistung sind Anzeichen dafür, dass eine Reinigung erforderlich ist.

Je nach Nutzungsintervalle und vor allem auch dem Mineralgehalt des verwendeten Ausgangswasser sollten Sie den H2 Turbo Booster samt Druckkolben ca. alle 1 bis 3 Monate entkalken.

  • Reinigungslösung vorbereiten: Lösen Sie 1 Teelöffel Zitronensäure in Wasser auf und füllen Sie diese Lösung in den Tritanbehälter. Die Füllmenge sollte genau bis zur Verjüngung des Behälters reichen, nicht darüber. Das Wasser sollte den Deckel um ca. 5 mm oder mehr nicht berühren
  • Reinigungsprozess starten: Schließen Sie die Schraubkappe und lassen Sie die Zitronensäurelösung 30 Minuten einwirken.
  • Falls die Blasenleistung abnimmt, können Sie die Entkalkung mit aktivierter Elektrolyse durchführen. Starten Sie das 5-Minuten-Programm nach dem Hinzufügen der Zitronensäurelösung und lassen Sie die Lösung 30 Minuten einwirken.
  • Gründlich ausspülen: Spülen Sie den Behälter mit Deckel und die Elektrode anschließend mehrfach mit warmem Wasser aus.

8. Wie führe ich eine gründliche Reinigung des Sicherheitsventils im Deckel durch?

Behälter füllen und Programm starten: Füllen Sie den Behälter bis zum Rand mit Wasser, schrauben Sie den Deckel drauf und führen Sie das 10-Minuten-Programm durch. Während dieses Vorgangs werden Wassertropfen am Deckel austreten, was das Sicherheitsventil im Deckel spült.

9. Warum leuchtet die LED am H2 Turbo Booster nicht?

1. Überprüfen des Akkus:

  • Kontrollieren Sie, ob der Akku des Boosters vollständig geladen ist. Wenn der Akku leer ist, verbinden Sie den Booster mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel, um ihn aufzuladen. Warten Sie, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist, und prüfen Sie dann erneut, ob die LED leuchtet.

2. Überprüfung des Ladezubehörs:

  • Untersuchen Sie, ob möglicherweise ein Defekt am Ladekabel oder am Netzteil vorliegt. Testen Sie den Ladevorgang mit einem anderen USB-C-Kabel und einem anderen Netzteil, um festzustellen, ob das Problem dadurch behoben wird.
  • Hinweis: Vermeiden Sie die Verwendung von Schnelllade-Netzteilen oder Schnelllade-USB-C-Kabeln, da diese mit dem Booster inkompatibel sein könnten und die Funktionalität beeinträchtigen.
  • Abschließender Schritt: Sollte die LED nach Überprüfung des Akkus und des Ladezubehörs immer noch nicht leuchten, könnte ein tiefergehendes technisches Problem vorliegen. Kontaktieren Sie für weiterführende Unterstützung den Kundenservice unter service@aquacentrum.de oder nutzen Sie die Hotline: +4989416117992.

10. Kann der H2-Generator auch mit größeren Flaschen verwendet werden?

Ja, aber es gibt spezifische Anweisungen dafür. Um den Booster mit einer Kunststoffflasche zu verwenden (Hinweis: Glasflaschen sind aufgrund möglicher unkontrollierter Druckaufbauten nicht erlaubt), folgen Sie diesen Schritten:

    1. Schrauben Sie den mitgelieferten Adapter auf die Flasche.
    2. Füllen Sie die Flasche randvoll mit Wasser.
    3. Schrauben Sie den Booster als „Deckel“ auf die Flasche und stellen Sie ihn auf den H2 Turbo Booster.
    4. Lassen Sie das Gerät etwa 10-15 Minuten pro halbem Liter Wasser laufen Achten Sie darauf, dass sich kein übermäßiger Druck aufbaut. Fühlen Sie den Druck regelmäßig, um sicherzustellen, dass er vergleichbar mit dem Druck in Fahrradreifen ist.
    5. Für Effizienz und Einfachheit wird die Verwendung des mitgelieferten 250 ml Druckkolbens mit Überdruckventil empfohlen.

11. Welche Folgekosten entstehen bei der Nutzung des H2 Turbo Boosters?

Bei der Nutzung unseres Produkts entstehen minimale Folgekosten. Diese beschränken sich auf den Kauf von Zitronensäure, die alle 4 bis 12 Wochen zur Entkalkung benötigt wird. Ein Teelöffel Zitronensäure pro Reinigungsvorgang reicht aus. Weitere Kosten, wie beispielsweise für Wartung oder Ersatzteile, fallen nicht an.

12. Was tun, wenn der H2 Turbo Booster nicht arbeitet bzw. keine oder weniger Blasen entwickelt?

1. Überprüfen des Akkus:

  • Stellen Sie sicher, dass der Akku des Boosters vollständig geladen ist. Sollte der Akku leer sein, laden Sie ihn bitte mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel auf.

2. Überprüfung des Ladezubehörs:

  • Prüfen Sie, ob es ein Problem mit dem Ladekabel oder dem Netzteil gibt. Versuchen Sie, das Gerät mit einem anderen USB-C-Kabel und einem anderen Netzteil zu laden.
  • Beachten Sie: Verwenden Sie kein Schnelllade-Netzteil oder ein Schnelllade-USB-C-Kabel, da diese möglicherweise nicht kompatibel sind.

3. Kalkablagerungen:

  • Überprüfen Sie den Booster auf Kalkablagerungen. Kalk kann die H2-Blasenbildung während der Elektrolyse beeinträchtigen und die Effizienz verringern.
  • Wenn Kalk die H2-Blasenbildung beeinträchtigt, nutzen Sie Zitronensäure zur Entkalkung des Boosters. Die genauen Anweisungen finden Sie in unserer Entkalkungs-FAQ. Dieser Schritt ist entscheidend, um die optimale Funktion des Geräts wiederherzustellen.

Wenn diese Schritte keine Lösung herbeigeführt haben, könnte dies auf ein tiefergehendes technisches Problem hinweisen. In diesem Fall empfehlen wir, den Kundenservice für weitere Unterstützung zu kontaktieren.

13. Wie lange hält der Akku des H2 Turbo Boosters und wie wird er geladen?

  • Der Akku des H2 Turbo Boosters hat eine Kapazität von 1500mAh und ermöglicht eine Laufzeit von etwa 120 Minuten, was der Herstellung von ca. 6 Litern Wasserstoffwasser mit einer Akkuladung entspricht.
  • Der Booster wird über ein USB-C-Kabel geladen und kann auch direkt am USB-C Strom bedient werden.
  • Die Ladezeit beträgt etwa 180 Minuten. Schnellladung ist nicht erlaubt, um die Lebensdauer des Akkus zu schützen.

14. Benötige ich spezielle Flaschen, um das aufbereitete Wasser zu transportieren?

Sie können das aufbereitete H2-Wasser in jede beliebige Flasche umfüllen. Unser Produkt ist mit einem Flaschenadapter ausgestattet, der Ihnen die Freiheit gibt, jede Art von Plastikflasche Ihrer Wahl zu verwenden. Für eine optimale Nutzung empfehlen wir, das Wasser in einer separaten Flasche zu transportieren und den H2 Turbo vor Ort als „schlaues“ Trinkglas zu nutzen.

15. Warum tritt Wasser aus dem Deckel heraus?

Der H2 Turbo Booster ist mit einem speziellen Sicherheitsventil im Deckel ausgestattet, das den Booster und den Druckkolben vor Überdruck schützt. Hier sind die Details, warum Wasser aus dem Deckel austreten kann:

1. Überfüllung vermeiden:

Wenn der Druckbehälter über die Markierung am Beginn des Gewindes nach der Verjüngung befüllt wird, kann die Wasseroberfläche während der Wasserstoffproduktion den Deckel berühren. Dies kann dazu führen, dass Wasser statt Luft oder Wasserstoffgas durch die kleine Bohrung im Deckel austritt.

2. Sicherheitsventil-Funktion:

Das Sicherheitsventil im Deckel öffnet sich bei einem Druck von 4 bar, um den Generator vor Überdruck zu schützen. Bei diesem Druck kann ein Wasserstoffgehalt von 4 bis 5 ppm erwartet werden. Das Ventil lässt Wasser austreten, um den Druck zu regulieren und eine sichere Verwendung zu gewährleisten.

Empfehlung:

Um zu verhindern, dass Wasser aus dem Sicherheitsventil austritt, füllen Sie den H2 Turbo Booster nur bis zum angegebenen Gewindeanfang. Dies vermeidet Kontakt des Wassers mit dem Deckel und verhindert den Austritt durch das Sicherheitsventil.

 

1. Überprüfen des Akkus:

  • Stellen Sie sicher, dass der Akku des Boosters vollständig geladen ist. Sollte der Akku leer sein, laden Sie ihn bitte mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel auf.

2. Überprüfung des Ladezubehörs:

  • Prüfen Sie, ob es ein Problem mit dem Ladekabel oder dem Netzteil gibt. Versuchen Sie, das Gerät mit einem anderen USB-C-Kabel und einem anderen Netzteil zu laden.
  • Beachten Sie: Verwenden Sie kein Schnelllade-Netzteil oder ein Schnelllade-USB-C-Kabel, da diese möglicherweise nicht kompatibel sind.

3. Kalkablagerungen:

  • Überprüfen Sie den Booster auf Kalkablagerungen. Kalk kann die H2-Blasenbildung während der Elektrolyse beeinträchtigen und die Effizienz verringern.
  • Falls Kalkablagerungen vorhanden sind, verwenden Sie Zitronensäure, um den Booster zu entkalken.
    Anweisungen zur Entkalkung finden Sie in unserer Entkalkungs-FAQ.

Was passiert mit der hexagonalen Wasserstruktur wenn ich dieses Wasser in den Aquavolta Wasserstoff Booster tue?

Hallo Herr Asenbaum,
ich habe eine Frage zu dem Tesla Wasser-Oszillator der auf der Aquavoltaseite angeboten wird.
Was passiert mit der hexagonalen Wasserstruktur, wenn ich dieses Wasser in den Aquavolta Wasserstoff Booster tue?
Wie verhält sich der erzeugte Wasserstoff im Wasser? Wie kann man diese Geräte am besten miteinander kombinieren?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
A.L.

Am 02.12.2022 um 17:48 schrieb Karl Heinz Asenbaum :

Liebe(r) A. L.,

dazu kann ich nur folgendes aus allgemeinen physikalischen und chemischen Erwägungen antworten:

Hexagonale Wassercluster sind nach wissenschaftlich sicheren Ergebnissen bei gleichbleibender elektromagnetischer Strahlungumgebung ausschließlich temperaturabhängig, Je mehr sich das Wasser dem Gefrierpunkt nähert, desto größer wird der Anteil der hexagonalen Cluster, bis es in der Eisform fast nur noch hexagonale Cluster enthält. Was man bisher noch nicht weiß, ist, inwieweit gelöster Wasserstoff die temperaturabhängige Clusterkurve beeinflusst.

Meiner Meinung nach ist das Gerede von hexagonalem Wasser meist ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage. Kein Gerät dieser Welt kann rein hexagonales Wasser bei Raumtemperatur für mehr als eine Femtosekunde lang herstellen.

Aber wozu auch? Die Wasseraufnahme der Zellen in unserem Körper erfolgt nicht in Clustern, sondern einzeln, nämlich Molekül für Molekül durch Aquaporin Kanäle. Getrunkene Wassercluster sind den Zellen also völlig egal.

Der Tesla Oszillator sendet über eine Radiofrequenz hochfrequente Wärmestrahlen tiefer als ein Infrarotstrahler ins Gewebe. Dadurch werden die bestrahlten Wasserbestandteile eher warm, also weniger hexagonal. Der Wasserstoffbooster presst Wasserstoffgas ins Wasser. Dies beeinflusst die Clusterstuktur nicht. Wasserstoffkonzentration und Wasserstruktur sind zwei völlig verschiedene Baustellen. Es spricht aber nichts dagegen, ein Tesla-strukturiertes Wasser in einem Wasserstoffbooster mit H2-Gas zu bereichern.

Mit freundlichen Grüßen /with kind regards
Karl Heinz Asenbaum

Wiesenweg 2 / D-83346 Bergen im Chiemgau
Fon + Whatsapp: +49 (0) 15 2345 567 94
Faxbox: +49 (0) 321 22 11 11 00

Alle wichtigen Links:

https://aquavolta.eu/wp-content/uploads/2021/06/Linkliste-Asenbaum-aktuell.pdf
Mein Buch: Elektroaktiviertes Wasser: https://aquavolta.eu/wp-content/uploads/2021/06/Elektroaktiviertes_Wasser_Asenbaum_2019_10te_Auflage_Ebook.pdf

Hilft Wasserstoff-Wasser bei Haarausfall oder grauen Haaren bzw. Hautproblemen?

Diese Frage taucht immer wieder auf, wie z.B. in der Email weiter unten. Deshalb habe ich beschlossen, in dieser FAQ-Spezialkategorie solche Fragen zu beantworten. Das schöne dabei ist, dass ich gleich eine Weiterleitung einrichte, die zB. für diesen Beitrag der folgende wäre: www.aquacentrum/haare . So kann man anderen die Themen gleich auswendig weiter geben. Ich werde die einzelnen Beiträge von Zeit zu Zeit aktualisieren.

Empfehlungen bei Haarausfall oder grauen Haaren, aber auch allgemein bei allen Hautproblemen:

Also das Haarausfall-Thema ist nicht so einfach. Was Kunden schon geholfen hat war dass die aus so einem Gerät lange getrunken haben und auch immer wieder an die Betroffenen stellen einen kleine Handvoll benetzt haben: www.aquacentrum.de/turbo

Folgend eine Studiensammlung über H2-Wasser: www.molecularhydrogeninstitute.com/studies
Und eine noch viel größere: https://e-miz.co.jp/english/file/documents3.1_en_black.pdf

Dennoch ist wichtig, auch diese ganzen Sachen zu beachten: Bitte als erstes Mal anhören, am besten doppelt: Einführung in die Germanische Heilkunde, von Dr. Hamer:
www.aquacentrum.de/hamer

Und dann, hier die Mp3’s downloaden auf dem Handy und anhören mehrfach:
01 Äußere Haut 1 – Dr. Hamer by Pilhar – Alle Seminare www.Conflictolyse.de ..mp3
02 Äußere Haut 2 – Dr. Hamer by Pilhar – Alle Seminare www.Conflictolyse.de .mp3

Gerne noch tiefer reingehen: www.aquacentrum.de/neuemedizin

Und sonst, wenn Ihnen das sehr wichtig ist: www.aquacentrum.de/erfahrungen-tesla . Kostet aber viel, 7735 € . Evtl kann ich sowas auch mal für ein paar Tage leihen.

Und natürlich auch CDL, so einfach und günstig, man kann da nichts falsch machen, jeder der das nicht macht, ist selber schuld: www.aquacentrum.de/cdl

Ich selber bin großer Fan von dem Ballistol Universalöl. Ich habe meinen 12 Jahre alten Ekzem damit innerhalb weniger Monaten wegbekommen, nur durch Trinken von 1 Teelöffel/Tag.
Hier gleich kaufen, und als Hausmittel nutzen: www.ballistol-shop.de/Ballistol-Universal-Oel-500-ml-fluessig_B-S_157.html

Infos, aber eher technisch:
www.aquacentrum.de/app/uploads/sites/7/2019/04/Die-Welt-des-Wissens-Ballistol-Universaloel-garantiert-giftfrei-und-vielseitig-inkl-Einnahme-einsetzbar.pdf
www.aquacentrum.de/app/uploads/sites/7/2018/04/Die-Ballistol-Story-Ballistol-Universaloel-seit-1904.pdf
Gegen Ende sind Erfahrungsberichte. Mehr in Richtung Heilung gibt es nicht, da irgendwie versteckt.
Einfach 1 Teelöffel am Tag, Im Mundbereich verteilen und dann schlucken. Bitte machen, es ist lebensmittelecht, und wurde unter vielem anderen wie z.B. Hautprobleme und Verwundungen AUCH für Magen- und Darm-Probleme entwickelt und kann und soll eingenommen werden. Es wurde in den 2 Weltkriegen eingesetzt und hat sich sehr bewährt.

Ich werde diesen Beitrag erweitern, jedoch sind die oben genannten Tips schon eigentlich mehr als genug. Viel Erfolg und gerne bitte mir Ihre Fragen und noch lieber Ihre Erfolgsberichte zusenden, am liebsten per Email: fragen@aquacentrum.de , alles liebe, Euer Yasin Akgün

Am 01.10.2022 um 17:59 schrieb A.:

Sehr geehrte Damen und Herren vom Aquacentrum,

Ich leide ein wenig unter Haarausfall und habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und bin zur Erkenntnis gekommen, dass es wahrscheinlich nicht einfach genetisch vorprogrammiert ist, sondern ein Zeichen von Übersäuerung und Entmineralisierung des Körpers ist, wodurch ich dann bei der Recherche bei ihnen gelandet bin.

Nun ist meine Frage was den ihre Institution oder Herr Yasin Akgün mir diesbezüglich empfehlen können.

Mit freundlichen Grüßen

Das neue Kultgetränk: Wasserstoffwasser (H2-Wasser) bzw. wasserstoffhaltiges Wasser

Und zwar ausführlich. Und doch nicht ausführlich genug, denn es gibt inzwischen über 1.000 wissenschaftliche Studien über den Nutzen, wenn man wasserstoffreiches Wasser trinkt. Was die meisten aber viel mehr interessiert als die Wirkung bei ernsthaft kranken Menschen, oder absichtlich krank gemachten Versuchstieren, die es zu trinken bekommen, sind vor allem Fragen: Wie schmeckt es, wie fühlt es sich an?

Die meisten berichten über ein recht ungewöhnliches Erlebnis beim Trinken von Wasserstoffwasser: Man will mehr davon. Krass ausgedrückt – man bekommt vom Trinken Durst, auch wenn keinerlei Salz in dem Wasser sein sollte. Der Effekt funktioniert sogar bei völlig entsalztem Umkehrosmosewasser mit Wasserstoff. Denn Wasserstoff ist das kleinste von allen Molekülen und ist dadurch ein Gas, das im Körper keine Barrieren kennt.

Wasserstoff (H2) kommt überall hin, und zwar binnen Minuten.

Sogar bis in die Mitochondrien und den Zellkern. Er durchflutet einfach den ganzen Körper praktisch ungehindert. Lippen, Zunge, Gaumen, Zahnfleisch, Kehle sind die ersten Kontaktflächen im Körper, in die der Wasserstoff beim Trinken eindringt. Und dieser Vorgang sendet in unserem sensiblen Rachenraum, der für die Selektion von Nahrung die höchste Verantwortung trägt, Signale: Hier kommt was, das wir immer brauchen! Daher die Lust auf mehr davon. Denn alle unsere energieproduzierenden Zellen mit ihren mitochondrialen Energiekraftwerken sind eigentlich in der Hauptsache darauf programmiert, Wasserstoff aus der Nahrung zu gewinnen.

Bei vielen stellt sich schon nach wenigen Minuten nach dem Trinken eine größere Klarheit im Kopf ein, die meist mit einem Gefühl der Erfrischung einhergeht. Und manche wollen am liebsten gleich die nächste Flasche trinken.

Wasserstoff im Körper ist einerseits ein schnell wirkendes Signalmolekül. Dafür braucht es gar keine großen Mengen davon, sondern nur einen kurzen Schub. Zum Beispiel sorgt Wasserstoff im Magen für die erhöhte Ausschüttung des Botenstoffs GHRELIN, der die Produktion von Wachstumshormonen anregt.

Das passiert aber nur, wenn wir wasserstoffreiches Wasser trinken. Eine viel größere Wasserstoffmenge, die wir zum Beispiel durch die Inhalation von wasserstoffreicher Luft zu uns nehmen können, bewirkt in dieser Richtung gar nichts, weil der Kontakt über die Lunge und nicht über den Magen hergestellt wird.

Daher hat sich das Trinken von Wasserstoffwasser auf den weltweiten Märkten viel schneller durchgesetzt als die Inhalation, die nur bei bestimmten Krankheiten sinnvoll scheint.

Krankheiten und oxidativer Stress

Das sind vor allem Krankheiten, die mit oxidativem Stress zu tun haben. Also mit freien Radikalen, für die der Körper nicht über geeignete Mengen und Arten von Antioxidantien verfügt, um sie unschädlich zu machen. Hier hat sich gezeigt, dass der Wasserstoff selektive antioxidative Eigenschaften besitzt. Er ist ein Spezialist für das übelste aller freien Radikale, nämlich das DNA-schädliche Hydroxyl-Ion.

Man weiß zwar noch nicht genau, ob er die Hydroxylradikale auf direktem Weg auslöscht oder ob er einfach verhindert, dass sie entstehen – auf jeden Fall aber werden es weniger und das tut jedem gut.

> Elektroaktiviertes Wasser” in 3 Sätzen zusammengefasst

 

Oft werde ich von Lesern meines sehr dicken Buches  “> Elektroaktiviertes Wasser” gefragt, ob man das alles nicht in 3 Sätzen erklären kann. Wer es so kurz haben will, muss mit starken Abstraktionen leben. Aber ich versuche es:

  1. Elektrische Energie wird durch Wasser gleitet, bewirkt dort chemische Reaktionen (Ionisierung) und Gasentwicklung aus Wasser: Sauerstoff und Wasserstoff.
  2. Sauerstoff ist nicht selten und kann leicht über die Lunge zugeführt werden, deswegen brauchen wir ihn nicht im Magen und entfernen ihn, sodass Wasserstoffwasser übrig bleibt.
  3. Im Wasserstoffwasser bleibt ein Teil der elektrischen Energie, die wir durch das Wasser geschickt haben, erhalten, das es wie eine Wasserstoffbatterie speichert – eine Energie, die der Körper als Signalquelle oder antioxidativ nutzen kann.

Wasserstoffenergie ist die Grundlage des Lebens und kann auch zur Erfrischung unserer Lebensmittel nützlich eingesetzt werden.

Die Übertragung von Wasserstoff durch Wasserstoff Wasser auf gealterte Lebensmittel

Das Wassertrinken – man kann es aber auch lassen, wenn man kann es auch lassen, wenn man Heinz Ehrhard’s Meinung teilt. Und sollte trotzdem einen Wasserionisierer haben. Ein fundamentales Kennzeichen von basischem Aktivwasser ist sein hoher Gehalt an gelöstem Wasserstoffgas dH2 .

Dieser liegt bei einem guten Durchlaufionisierer schon bei einem pH-Wert von 9 und Zimmertemperatur zwischen 1200 und 1300 Mikrogramm/l.

Trinken sollte man das Wasser bis zu einem pH Wert von 9,5, das bedeutet je nach Ionisierer 1250 bis 1450 Mikrogramm/l. Wenn der Wasserionisierer noch höhere pH-Werte erzielen kann, etwa pH 11, was man keinesfalls auf Dauer trinken sollte, ist auch ein dH2 -Wert von 1800 Mikrogramm (1,8 mg)/l möglich.

Dies kann man nun zur Übertragung von Wasserstoff auf andere Lebensmittel nutzen. Da der Wasserstoff seine beiden Elektronen leicht abzugeben bereit ist, kommt es so zu einer Senkung des Redoxpotentials, das die Zunahme an Elektronenverfügbarkeit signalisiert.

Must See: Neuester Vortrag | Basisches Wasserstoffwasser

Karl Heinz Asenbaum berichtet über seine neuesten Erkenntnisse

buch

Buch: „Vom Lebendigen in Lebensmitteln“, Prof. Manfred Hoffmann

Der Lebensmittelforscher Prof. Manfred Hoffmann gibt in seinem Buch: „Vom Lebendigen in Lebensmitteln“ an, dass ein Absinken des Redoxpotentials um jeweils 18 mV eine Verdoppelung des Elektronenangebots bedeutet und dass der Qualitätsunterschied von Lebensmitteln einer jeweiligen Sorte am besten durch eine Messung des Redoxpotentials objektiviert werden kann:

Je niedriger – desto besser! Oft zeigt sich bei Bio-Ware ein niedrigeres Redoxpotential. Es kommt aber vor allem auf die Frische an. Denn das Redoxpotential, und damit vor allem der Wasserstoffgehalt des Zellgewebes unserer Nahrung, ist sehr flüchtig.

Denn Wasserstoff ist das kleinste aller Elemente überhaupt und kann als sehr flüchtiges Gas organische Strukturen nahezu mühelos durchdringen.

Das Entscheidende ist aber, dass man durch Einlegen von Lebensmitteln in basisches Aktivwasser (wasserstoffhaltiges Wasser) deren Wasserstoffgehalt wieder erhöhen kann und sie so „erfrischt“.

Messungen Elektronenangebot des Apfels mit und ohne Einlegen in wasserstoffhaltigem Wasser

Elektronenfülle von Äpfel Wasserstoffübertragung durch wasserstoffhaltiges Wasser

Wir lieben Frische – Redoxpotential (ORP)

Der Apfel frisch vom Baum, die Gurke frisch vom Feld – so schmeckt es uns am besten. Der Apfel aus Australien und die Gurke aus Spanien haben aber auf ihren langen Transportwegen viel von ihrer Lebensenergie verloren, bis wir endlich hinein beißen können. Durch Kühlung und Vakuumverpackung können wir zwar verhindern, dass zu viel Wasser verloren geht. So sehen unsere Produkte noch frisch und nicht verschrumpelt aus, wenn wir sie kaufen. Den Verlust an Wasserstoff können wir dadurch aber nicht so leicht aufhalten. Was wir sehen, ist scheinbare Frische. Allerdings können die meisten Menschen den Unterschied zwischen einer wirklich frischen Frucht vom Baum oder Feld und Lebensmitteln mit langer Transporthistorie durchaus riechen und schmecken.

Aber Frische ist auch objektiv messbar: Als Redoxpotential (ORP)

Links ein Beispiel:

Ein halber Apfel (Sorte Braeburn) wird 1 Stunde in basisches Aktivwasser (Wasserstoff Wasser) pH 9,5 mit ORP (-) 395 mV (CSE) eingelegt. Die andere Hälfte wird nur gemessen.

Ausgangs-ORP des Apfels:  (+) 328 mV (CSE)

End-ORP des Apfels:            (+) 232 mV (CSE)

Absolute ORP – Differenz              88 mV

Das Elektronenangebot des Apfels hat sich durch das 60-minütige Einlegen in basisches Wasserstoff Wasser (AktivWasser) beinahe fünf mal verdoppelt!

Grund dafür ist das Eindringen von dH2 in den Apfel, der das ORP sinken lässt.

messungen

Wie viel ORP-Gewinn ist möglich?

Meist reicht schon eine geringere Einlegezeit, vor allem, wenn die eingelegten Nahrungsmittel eine weiche Haut oder Schale haben, wie Johannisbeeren oder Aprikosen.

Beispiel Johannisbeeren 30 Min. in basischem Wasserstoff-Wasser (Aktivwasser) pH 9,8 mit ORP (-) 413 mV (CSE) eingelegt.

Ausgangs-ORP :                  (+) 068 mV (CSE)

End-ORP :                            (-) 250 mV (CSE)

Absolute ORP – Differenz:           318 mV

Eine halbe Aprikose wird 20 Min. in basisches Wasserstoff-Wasser (Aktivwasser) pH 9,9 mit ORP (-) 429 mV (CSE) eingelegt. Die andere Hälfte wird nur gemessen.

Unbehandelte Hälfte:            (+) 348 mV (CSE)

Behandelte Hälfte:                 (-) 209 mV (CSE)

Absolute ORP – Differenz:            557 mV

Bei schalenlosen Lebensmitteln wie rohem Fleisch oder Fisch reichen auch Einlegezeiten von 2-3 Minuten für einen deutlichen Effekt.

orp

Die sogenannte “kontaktlose” Aktivierung

Als noch nicht bekannt war, dass wanderndes Wasserstoffgas für den Abfall des Redoxpotentials in benachbarten Flüssigkeitssystemen verantwortlich war, wurden allerlei Theorien über die sogenannte „kontaktlose“ Aktivierung diskutiert. Auslöser der „contactless“ Diskussion war ein Versuch, bei dem sich zeigte, dass ein mit elektro-aktiviertem basischen Wasser gefülltes Latex-Kondom, auf unerklärliche Weise sein negatives Redoxpotential auf ein Wasser übertrug, in das es eingelegt war. Später hat man dann erkannt, dass auch ein Kondom offenbar doch nicht so dicht ist, wie man gedacht hatte.

Bekanntermaßen porös ist dagegen der Darm, an dem ich gezeigt habe, wie gut basisches Wasserstoff Wasser (Aktivwasser) sowohl den Wasserstoff als auch die mitgeführten Mineralien in den Körper transportiert. Dazu füllte ich einen Schafsdarm, der normalerweise für Weißwurst verwendet wird, mit basischem Wasserstoffwasser pH 9,5 und ORP (-) 349 mV und legte ihn 10 Minuten in physiologische Kochsalzlösung (Blutersatz) mit pH 7,03 und ORP (+194 mV) ein.

Der absolute ORP-Gewinn betrug 480 mV, fast 0,5 Volt.

Da immer wieder fälschlich behauptet wird, „anorganisches Calcium“ aus hartem Wasser ließe sich über den Darm nicht aufnehmen, bestimmte ich auch die Härtegrade:

  • Physiologische Kochsalzlösung: 0 mg/l CaCO3
  • Basisches Wasserstoff-Wasser im Darm: 445 mg/l CaCO3
  • Kochsalzlösung nach 10 Min.: 222,5 mg/l CaCO3

Calcium ist also mühelos wie der Wasserstoff gewandert. Mineralien in Wasser sind hervorragend resorbierbar.

4messung

Wasserstofftransfer durch Verpackungen

Die schnelle Mobilität des in basischem Aktivwasser gelösten Wasserstoffs findet ihre Grenzen in Verpackungen aus dickwandigem Glas und Edelstahl. Diese sind daher auch gut zur Aufbewahrung wasserstoffreichen Wassers geeignet. Besonders durchlässig sind Kunststoffbeutel, die sich deshalb auch zur „Aktivierung“ flüssigen Inhalts wie Säften eignen.

So ließ sich ein ohnehin schon sehr hochwertiger Karottensaft, der 20 Minuten in einem Gefrierbeutel in basisches Wasserstoffwasser (pH 9,9 ORP (-) 423 mV (CSE) eingelegt wurde, um 241 mV in seinem Redoxpotential verbessern.

Dies entspricht einer ca.. 13-fachen Verdoppelung des Elektronenangebots.

Vielleicht am überraschendsten war das Ergebnis nach dem 30-minütigen Einlegen eines 0,5 l Kartons mit frischer Vollmilch:

Hier verbesserte sich das Redoxpotential um 97 mV. Ich bezeichne dieses Verfahren in meinen Vorträgen gerne als: „Die Kuh im Kühlschrank“.

Bei allen Beispielen verändert sich übrigens der pH-Wert nur im Zehntelbereich nach oben. OH- -Ionen werden durch viele Barrieren leicht gebremst.

eier

Eier in basischem Wasserstoff-Wasser

Fast jeder sieht, jeder schmeckt oder riecht, ob ein aufgeschlagenes Hühnerei frisch ist. Aber soll man deswegen Eier, die schon ein bisschen älter sind, wegwerfen oder an die Osterhasen verfüttern?

Wenn Sie rohe Eier 30 Minuten lang in basisches Wasserstoffwasser einlegen, werden Sie es sehen, schmecken und riechen. Verfaulte Eier, in die schon Bakterien eingedrungen sind, können Sie natürlich nicht mehr retten. Aber selbst ganz frische Eier gewinnen durch dieses Verfahren.

2 „handelsfrische“ Bio-Eier aus derselben Schachtel wurden getrennt in Eiklar und Dotter nach ihrem Redoxpotential beurteilt.

Unbehandeltes Ei:

  • ORP Eiklar: (+) 59 mV (CSE)
  • ORP Dotter: (+) 34 mV (CSE)

30 Min. in basischem Aktivwasser (Wasserstoff Wasser) eingelegtes Ei:

  • ORP Eiklar: (-) 56 mV (CSE)
  • ORP Dotter: (+) 14 mV (CSE)

ORP Gewinn absolut: Eiklar: 115 mV – Eidotter 20 mV

Schluss mit dem Saftladen

Das Ende der hohe Kosten und Umweltschäden verursachenden Flaschenwasserindustrie durch die Verbreitung von Wasserionisierern ist bereits vorhersehbar. Aber brauchen wir eigentlich noch Handelsketten für Obst- und Gemüsesäfte, ja selbst für Limonaden?

Vortrag: EAW, Geschichte & Kontaktlose Übertragung von H2

Von der Cola bis zum Orangensaft:

Bei Licht betrachtet, sind doch die meisten heimischen Getränkehersteller gar keine Produzenten, sondern reine Abfüllbetriebe für irgendwo auf der Welt erzeugte Konzentrate, denen sie nur Wasser und ggf. Zucker oder Kohlensäure beifügen.

Umweltpolitiker fordern schon lange, das Abmischen von Konzentraten mit Wasser und weiteren Zusätzen zu dezentralisieren und es dem Verbraucher zu überlassen. Fast jeder Profi-Gastronom benutzt solche Mischvorrichtungen an seinem Schanktresen.

Ansätze, das teure Herumkarren von Flaschen über unsere Autobahnen einzuschränken, gab es bereits. Aber es ist gar nicht so einfach, zum Beispiel Apfel- oder Orangensaftkonzentrat zum Selber mischen für den Haushalt zu bekommen, obwohl es doch in jedem Supermarkt haufenweise Apfel und Orangensaft „aus Konzentrat“ zu kaufen gibt.

Ist es die Erinnerung an längst vergangene „Sirup“-Zeiten, in denen man sich frische Säfte noch gar nicht leisten konnte? Oder ist es die Angst vor dem verpönten Leitungswasser, dem man weniger vertraut als dem Wasser, mit dem die Abfüllbetriebe die importierten Konzentrate verdünnen?

Mit einem Wasserionisierer und seinen erstklassigen eingebauten Vorfiltern kann man reineres und hochwertigeres Wasser herstellen als die Getränkeindustrie.

Und ich werde Ihnen nun aufzeigen, dass auch das Mischergebnis aus Getränkekonzentraten messbar besser ist.

orangensaft

Die Suche nach dem optimalen Orangensaft

Selbst gepresst, direkt gepresst, aus Konzentrat – oder selbst aus Konzentrat gemischt?

  • Selbst gepresst aus „La Sarte“: pH 3,82; ORP (-) 104; dH2 : 0
  • „Bio Bio“ Konzentratsaft: pH 3,72; ORP (+) 158; dH2 : 0
  • „Fruchtstern“ Konzentratsaft: pH 3,82; ORP (+)117; dH2 : 0
  • „Wolfra“ Direktsaft: pH 3,92; ORP (+) 113; dH2 : 0
  • „Valensina“ (kühlfrisch): pH 3,88; ORP (+) 157; dH2 : 0
  • „Ratiodrink“ Bio-Orangensaftkonzentrat Leitungswasser Parameter: pH 7,49; ORP (+) 238; dH2 : 0 Aktivwasser (Wasserstoff Wasser) Parameter: pH 9,52; ORP (-) 632; dH2 : 1255 „Ratiodrink“ Parameter (pur): pH 3,47; ORP (+) 042; dH2 : 0
  • „Ratiodrink“ selbst gemischt im Verhältnis 1 : 2,5

Dieses Verhältnis ergab das am ehesten mit selbst gepresstem Saft vergleichbare optimale Geschmackserlebnis.

Mit Leitungswasser: pH 3,68; ORP (+) 190; dH2 0 mit Wasserstoff Wasser (Aktivwasser): pH 3,79; ORP (-) 349; dH2 : 622

Das Ergebnis fiel also noch besser aus als bei der selbst gepressten „La Sarte“ Saftorange.

Übrigens: Bei Apfelsaftkonzentrat funktioniert es genauso!

Tomaten und (Wasserstoff Wasser) Aktivwasser
Tomaten

Die Tomate, der Liebesapfel – in Österreich Paradeiser, in Italien Pomodoro (Goldapfel) genannt – beschäftigt die Aktivwasserszene mehr als jede andere Frucht. Denn sie gehört zu einem Vertriebskonzept, bei dem Wasserionisierer vertrieben werden, die durch Zugabe von Salz vor der Elektrolyse ein basisches Funktionswasser mit einem pH-Wert über 11 erzeugen können.

Dies ist eine Chemikalie, die Fett emulgiert, also wasserlöslich macht. Dieses Wasser darf nicht getrunken werden, da es so gesundheitsschädlich ist wie eine Lauge: Es greift die aus Fettschichten bestehende Membran unserer Körperzellen an. Ebenso wie die Haut von Tomaten, in der sich deren wichtigster antioxidativer Wirkstoff befindet, der die Tomate rot färbt:

Das fettlösliche Carotinoid Lycopin. Dieses löst sich nun in dem hochbasischen Funktionswasser aus der Schale heraus und färbt das Wasser rotgelb. Die Verkäufer dieser Geräte behaupten nun fälschlich, an dieser Farbe erkenne man die nunmehr von der Schale gelösten Pflanzenschutzmittel und andere Schadstoffe, das basische Funktionswasser sei also ideal zum Reinigen von Obst und Gemüse geeignet.

In Wahrheit wird der Tomate das Beste entzogen, was sie mitbringt, Lycopin, eines der wenigen kochfesten Antioxidantien (weswegen Dosentomaten, Tomatenmark und sogar Ketchup immer noch wertvoll sind). Ein gleichzeitig in das Funktionswasser eingelegter konventionell angebauter Apfel verursachte übrigens keine „Schadstoff-Färbung“.

Die jeweils rechte Tomate war übrigens aus streng biologischem und schadstofffreien Anbau. Dennoch gab sie genau so viel roten Farbstoff ab. Es sind wirklich keine Schadstoffe! Dennoch zeigt die Bio-Tomate nach 12-stündigem Einlegen einen deutlich besseren ORP-Wert!

Bessere Tomaten durch Aktivwasser (Wasserstoff Wasser)

Bekanntlich gibt es super Tomaten und Supermarkt-Tomaten. Die ersteren schmecken besser und kosten viel mehr, die letzteren sind Züchtungen für das Auge des Verbrauchers.

Die schönen Tomaten aus den Gewächshäusern der Zulieferindustrie für Discounter gibt es immer, die guten nur zu bestimmten Jahreszeiten. Nur Tomatenkonserven haben immer dieselbe Qualität, weil sie grundsätzlich aus vollreifen Früchten hergestellt werden, deren Optik keine Rolle spielt.

Ohne große Umstände können wir auch Tomaten mehr messbare Lebensmittelqualität in Form eines negativen ORP verleihen, indem wir sie zur Übertragung von Wasserstoff in basisches Wasserstoff Wasser (Aktivwasser) einlegen. Zum Schutz des empfindlichen Lycopins in der Schale, sollte es aber einen pH-Wert von 10,5 nicht überschreiten. Damit sind in 30 Minuten ORP-Werte bis zu (-) 383 mV (CSE) möglich. Am besten funktioniert es mit halbierten Tomaten. Der pH-Wert der Tomate verändert sich dabei nicht, ihr Geschmack und ihre Säuerlichkeit bleiben also erhalten. Auch eine damit gekochte Nudelsauce besticht durch ihr negatives Redoxpotential.

Der Lycopingehalt einer rohen Tomate liegt pro 100 g bei ca.. 9 mg, Tomatensaft 11, bei Tomatenpüree und Ketchup 17, bei Tomatenmark bei 55,5 mg/100 g. Natürlich wird niemand 100 g Tomatenmark essen. Eher isst man ein Pfund Tomaten, dann hat man fast dieselbe Lycopinmenge.

b-tomatensaft

Besserer Tomatensaft

Fertig gewürzte und gesalzene Tomatensäfte überzeugen durch niedrige Redoxpotentiale im positiven Millivoltbereich. Der Biosaft ist etwas weniger säuerlich und hat ein deutlich günstigeres Redoxpotential. Beide Säfte schmecken ausgezeichnet, was auch an den Gewürzen liegen mag. Insofern wäre der geschmackliche Vergleich mit „frischen“ pürierten Tomaten vom Discounter unfair, denn man kann das Püree ja selbst würzen. Die ORP-Werte (CSE) unserer Proben aus dem Mixer von links nach rechts:

+ 72 mV: Rispentomaten; + 82 mV: Bio Rispentomaten und

+ 64 mV: Sorte Costolutto ( 4 x teurer). Knapper Sieger.

Keine der Proben zeigt gelösten Wasserstoff. Demgegen- über sticht 3-fach-konzentriertes Tomatenmark „Oro di Parma“ mit einem Wasserstoffgehalt von 680 Mikrogramm/l hervor bei einem ORP von (-) 352 mV. Schmeckt aber auch verdünnt mit Wasser ziemlich „metallisch“.

Die besten Endresultate nach 1 : 1 Verdünnung mit basischem wasserstoffhaltigem Aktivwasser pH 9,5, ORP (-) 620 mV (CSE) ergaben sich elektrochemisch und geschmacklich bei der Verwendung von fertigem Bio-Tomatenpüree eines Discounters im Verhältnis 1:1. Dieses Püree enthielt bereits ungemischt 613 Mikrogramm/l dH2 , das sich nach dem Mischen auf 708 ppb (Mikrogramm/l) erhöhte. Das ORP ließ sich auf (-) 104 mV senken. Nach dem Würzen ein sehr gutes Saftergebnis.

Fitness Pulver

Konzentrierte Proteine werden vor allem zum Muskelaufbau als Nahrungsergänzung für Leistungssportler wie z.B. Bodybuilder angeboten. Jedoch sind sie keine Nahrungs-Ergänzung, sondern Nahrung in konzentriertester, definiertester Form.

Am verbreitetsten sind „Whey“ – Mixturen aus pulverisiertem Molkeeiweiß, dem zur Ergänzung noch Vitamine, Mineralien, Enzyme etc. hinzugefügt werden. Gerade bei solchen durch die Trocknung absolut „toten“ Pulvern bietet es sich an, ihnen durch das Anmischen mit basischem Aktivwasser (Wasserstoff-Wasser) wieder etwas mehr von ihrer ursprünglichen Lebenskraft zu verleihen.

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Der Vergleich einiger beliebter Produkte dieser Art zeigt, dass der Testsieger nur knapp vorne liegt, dass es aber immer gegenüber dem Anrühren mit Leitungswasser erhebliche Vorteile bringt.

Links: Leitungswasser pH 7,5, ORP (+) 267 (CSE); dH2 0 Mikrogramm/l.

Rechts: Wasserstoff Wasser pH 9,9,;ORP (-) 683 (CSE); dH2 1313 Mikrogramm/l.

Dargestellt ist jeweils der Verlust/Gewinn gegenüber dem Leitungswasser nach dem Anrühren mit dem Pulver.

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Diätpulver und wasserstoffhaltiges Wasser

Die im Abschnitt „Fitnesspulver“ dargestellten Erwägungen für den Einsatz von basischem Wasserstoff Wasser zum Anrühren gelten auch für Pulvermischungen zum „Abnehmen“, wie wirksam diese auch sein mögen. Hierbei handelt es sich ebenfalls nicht um Nahrungsergänzungen, sondern um vollwertigen Nahrungsersatz, der den Verzicht auf Alltagsnahrung, die zur Gewichtszunahme geführt hat, während der Diätphase mit reduzierter Kalorienaufnahme erleichtern soll.

Solche Diäterleichterungspulver gibt es wie Sand am Meer. Ich habe daher nur eines der Vielbeworbensten Almased® getestet, um den Grundvorteil des Anmischens mit basischem Aktivwasser zu verdeutlichen. Basiswerte des Mischwassers wie bei Fitnesspulvern

Muttermilch und Wasserstoffwasser (Video-Beitrag)

Milchpulver werden im Privatbereich heutzutage kaum noch als Ersatz für Frischmilch eingesetzt, da zumindest in den Industrieländern eine gute Versorgung mit Frischmilch gesichert ist. Wie selbst diese noch verbesserbar ist, habe ich bereits im Kapitel „Wasserstofftransfer durch Verpackungen“ dargestellt. Als Formula-Nahrung für Säuglinge, die nicht gestillt werden, sind sie aber weit verbreitet und daher besonders wichtig für eine nähere Betrachtung ihrer elektrochemischen Qualitätsparameter. Denn Kuhmilch, aus denen die Babymilchpulver gewonnen werden, zeigt andere Messwerte als die Milch einer stillenden Frau.

stillen

Es ist auffällig, dass die elektrochemischen Normalwerte von Muttermilch den Schwankungsbereichen des menschlichen Blutes entsprechen. Offenbar erleichtert die Natur dem Säugling dadurch die Aufnahme der Milchnährstoffe in den Blutkreislauf.

milchpulver

Die grundsätzliche Frage ist also: Wie kann man die größtmögliche Ähnlichkeit der Babymilchmischungen zum natürlichen Mastermodel erreichen? Oder kann man das Baby durch die Formula-Nahrung sogar noch besser ernähren? Seit über 100 Jahren machen sich Wissenschaftler im Dienste von Milchpulverherstellern über diese Fragen Gedanken. Bringt die Verwendung von basischem Wasserstoff-Wasser hier einen zusätzlichen Vorteil?

Babymilchpulver

Einige Hersteller von Babymilchpulvern haben sich bereits selbst mit der Frage beschäftigt, welche Rolle das Wasser spielt, mit dem ihre Produkte angerührt werden. Daher verkaufen sie eigene Marken von „Babywasser“.

Anhand eines solchen Babywassers Marke „Humana®“ habe ich dessen elektrochemische Auswirkungen auf das Endprodukt, das im Fläschchen landet, bei verschiedenen Marken getestet. Die Ergebnisse sind für mich nicht sehr überzeugend.

Konventionelle Alternativen für Babymilch?

spannunghumana

Tatsächlich schnitten die mit dem Humana® Baby-Wasser angemixten Babymilchpulver allesamt elektrochemisch (ORP-Wert) noch besser ab als ein fertig gemixtes Fläschchen-Produkt, das jungen Müttern in manchen Geburtskliniken kurz nach der Geburt bei Still-Schwierigkeiten als Ersatz dargereicht wird.

Denn ein Redoxpotential von + 73 mV (CSE) bedeutet, dass der Säugling eine Spannung von mindestens 75 mV überwinden muss, um die Nährstoffe der Milch in seinen Organismus zu transportieren. Immerhin ist der pH-Wert dieses Produkts mit 6,92 aber noch besser als der beste mit dem „Baby-Wasser“ erzielte Wert von 6,64.

Ist der pH-Wert in diesem Fall wichtiger als der Redoxwert? Diese Frage ist in diesem Fall wissenschaftlich neu und noch nicht einmal andiskutiert. Ich denke: nein.

Mineralwässer zum Anmischen bieten selten bessere Werte als die angebotenen Baby-Wässer. Als Besitzer der wahrscheinlichen größten, elektrochemisch analysierten Mineralwassersammlung der Welt können Sie mir wirklich glauben:

Das Mineralwasser der St. Leonhardsquelle im oberbayerischen Leonhardspfunzen lieferte unter 120 Sorten die besten Werte beim Anmischen von Milchpulver.

Aber auch dieses Ergebnis ist nicht nur weit entfernt vom Original der Muttermilch, sondern bezogen auf den Preis auch teurer als das Pulver selbst.

Der pH-Wert ist immer noch um 0,7 pH unter dem „Soll“, der ORP-Wert von +24 mV (CSE) um 26 bis 86 mV unter dem Master-Model der Muttermilch. Mit basischem Aktivwasser (Wasserstoff Wasser) kommt man dem Ideal viel näher

Basisches, wasserstoffhaltiges Wasser und der Einfluß von Wasserstoff auf Muttermilch

muttermilch Babyvita Milchpulver

Ich hoffe, dass dieses Buch die Hersteller von Babynahrung zu näheren Forschungen anregt, die dann in eine Empfehlung mündet. Ich möchte hier lediglich darauf hinweisen, dass sich mit dem Einsatz von basischem Aktivwasser (Wasserstoff Wasser) z.B. ein Milchpulver „Bebivita® Anfangsmilch 1“ näher an die bei natürlicher Muttermilch gemessenen elektrochemischen Parameter bringen lässt als mit verbreiteten bisherigen Methoden. Zum Anmischen verwendet wurde dabei Aktivwasser mit einer Temperatur von 14o C mit folgenden Parametern: pH 9,8; ORP (-) 609 mV (CSE); gelöster Wasserstoff 1353 Mikrogramm/l. Das Ergebnis: pH 7,3; ORP -053 mV (CSE), gelöster Wasserstoff 136 Mikrogramm/l.

Eine weitere durch wissenschaftliche Studien zu klärende Frage wäre, ob durch das Trinken von basischem Wasserstoff Wasser (Aktivwasser) während der Stillperiode seitens der Mutter die Qualität der Muttermilch verbessert werden kann. Mein Pilotversuch an einer Probandin legt dies nahe:

Muttermilchprobe 1: 8.5.2012 ohne Aktivwassertrinken pH 7,55 ORP: (-) 27 mV

Muttermilchprobe 2: 23.5.2012 mit vorherigem täglichen Aktivwassertrinken (pH 9,5, ORP -220 mV) ad libitum. pH 7,54 ORP: – 56 mV.

Die Verdoppelung des negativen Redoxpotentials in 15 Tagen bedeutet eine starke Zunahme des Elektronenangebots.

Die neue Wasserstoff-Diskussion

Die Forschungen des Japaners Shigeo Ohta zeigten 2007, dass auch molekular gelöstes Wasserstoffgas, das für das negative ORP verantwortlich ist, antioxidative Effekte besitzt. Seitdem ist molekulares Wasserstoffgas eines der interessantesten Themen der medizinischen Forschung geradezu explodiert. 12) Es ist vielversprechend bei der Therapie der häufigsten heute verbreiteten nichtinfektiösen Krankheiten.

Molekularer Wasserstoff bekämpft vor allem direkt das zerstörendste aller freien Radikale, das Hydroxyl-Radikal, das mit einem ORP von (+) 2300 mV die Liste der Zellzerstörer noch vor Ozon (+ 2000 mV) anführt.

H2 hinterlässt im Gegensatz zu anderen hochwirksamen Antioxidantien auch keine Nebenwirkungen: Es wird einfach Wasser daraus!

Außerdem neutralisiert H2 das Peroxynitrit-Anion und verhindert die Entstehung von Stickstoff-Radikalen, die für Zellstrukturen und wichtige Enzyme gefährlich sind. Zuvor hatte man Wasserstoffgas (H2) in der Physiologie für unwichtig gehalten, weil es relativ viel Energie benötigt, um chemische Reaktionen einzugehen (435 kJ/Mol). Zudem geht unser Körper recht verschwenderisch damit um, indem über den Atem ständig Wasserstoffgas ausgestoßen wird.

Wissenschaftler und die Wasserstofftherapie

Nur einige japanische Wissenschaftler um Hidemitsu Hayashi verfolgten schon in den 1990er Jahren die Idee, Wasserstoff könne bei den beobachteten Heilwirkungen von basischem Aktivwasser eine Schlüsselrolle spielen.

Seit Shigeo Ohtas Entdeckungen ist molekulares Wasserstoffgas eines der interessantesten Themen der medizinischen Forschung. Prof. Garth L. Nicolson, ein für den Nobelpreis nominiertes wissenschaftliches Schwergewicht in der Zellmedizin, zitierte in einem 2016 publizierten 44-seitigen Übersichtsartikel bereits 338 wissenschaftliche Studien über das neue Heilgas. Die überraschendste Erkenntnis der inzwischen auf über 1000 Studien angewachsenen Forschung ist: Wasserstoffgas ist kein starkes, sondern ein schwaches Antioxidans. Und genau dieser scheinbare Nachteil verschafft ihm den Vorteil der selektiven Wirkung:

Selektive Wirkung molekularer Wasserstof

Es wirkt nur dann als Antioxidanz, wenn ein besonders starker oxidativer Angriff auf Zellstrukturen besteht, wie es bei Hydroxyl- und Stickstoffradikalen der Fall ist.

Um es in einer Metapher auszudrücken: Molekularer Wasserstoff im Körper ist wie ein Rauchmelder, der nicht schon beim Anzünden einer Kerze die Sprinkleranlage in Gang setzt, sondern erst, wenn der Christbaum anfängt, zu brennen. Besonders im Zellkern, wohin Wasserstoffgas mühelos vordringen kann, würden größere und stärkere Antioxidantien wichtige Signalwege unterbrechen.

Hidemitsu Hayashi Foto Theorie der Wasserreglung Magnesium Stick
Garth L Nicolson Clinical effects of hydrogen administration

Somit ist molekularer Wasserstoff sehr vielversprechend bei der Therapie der wichtigsten nichtinfektiösen Krankheiten. Von den drei Darreichungsformen als Getränk, Infusionslösung und Inhalationsgas ist Wasserstoffwasser die häufigste.

Wasserstofftherapie Anwendung Grafik

Grafik über Wasserstofftherapie-Anwendungen. Nach Nicolson. a.a.O., 2016, p 35

Qualitätsbeurteilung von H2-Wasser durch dH2, ORP oder pH?

Gelöster Wasserstoff (dissolved hydrogen dH2) wird vor dem Hintergrund dieser umfangreichen Erkenntnisse seit 2008 zu einer Schlüsselkomponente von elektroaktiviertem Wasser. Daraus ergibt sich natürlich die Frage: Welchen Parameter soll man denn nun zur Qualitätsbeurteilung von Wasser heranziehen: dH2 oder ORP und pH?

Um die jahrelange Diskussion zwischen Redoxpotential und Wasserstoff auf den Punkt zu bringen: Das Redoxpotential ist ein Nebeneffekt. Die phantasievollen Diskussionen über „freie Elektronen“ oder „kontaktlose Übertragung“ sind inzwischen nur noch von historischer Bedeutung. Allerdings hat es bis 2016 gedauert, bis eine auch für Laien überall praktikable Methode zur dH2 Messung gefunden wurde.

Das hat zunächst für den Anwender von basischem Aktivwasser eine ganz einfache praktische Folge, dass er alle Warnungen vor Metallgefäßen ignorieren kann: es kommt ausschließlich darauf an, dass das Gefäß gasdicht ist.

Glas oder Edelstahl lösen daher heute die verschiedenen Kunststoffe ab, die Wasserstoff nicht zurückhalten können.

Da mit steigender Wassertemperatur auch die Lösungsfähigkeit von H2 sinkt, sind doppelwandige Gefäße mit Thermoisolation das Aufbewahrungsgefäß der Wahl. Aufgefüllt werden sollte immer bis zum Rand, um zu vermeiden, dass der im Wasser gelöste Wasserstoff in eine Luftblase ausgast. So kann der dH2 Verlust wirksam begrenzt werden.

Das hat auch Folgen für die Flaschengröße: Einmal geöffnet und mit der Atmosphäre im Kontakt, entweicht der Wasserstoff unweigerlich und schnell.

Deshalb sollten die Flaschen nicht größer sein, als die Trinkmenge, die man in kurzer Zeit konsumieren kann.

Es geht darum, so viel Wasserstoff wie möglich im basischen Aktivwasser zu produzieren und diesen Gehalt bis zum Trinkzeitpunkt maximal zu erhalten.

Sauerstof-Wasser: O2-Wasser

Es gibt Firmen, die O2 Wasser entwickelt haben und es mit Erfolg verkaufen. Das enthält keinerlei Wasserstoff. Aus heutiger Sicht ist das nicht sinnvoll. Sauerstoff ist der Verbrenner, Wasserstoff ist der Treibstoff im Körper.

Nur durch die Aufladung von NADH+ zu NADH im Körper wird die Energiespeicherung durch Wasserstoff ermöglicht. Albert von Szént-György hat die schon 1937 in seiner Nobelpreisrede dargelegt – übriges genau in dem Jahr, in dem Elektrolytwasser in Deutschland als Arzneimittelspezialität registriert wurde. Wasserstoff können wir nur durch Energiezufuhr in Form von Nahrung gewinnen.

Am Ende des Stoffwechsels gewinnen wir Wasserstoff daraus und die ganze biochemische Raffinesse unserer Zellen dient nur dazu, die Knallgasreaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoff in mehrere sanfte Schritte zu zerlegen.

Sauerstoff (o2) wird am besten über die Lungen aufgenommen.

Sauerstoff können wir uns in beliebiger Menge über die Lungen zu den Zellen fächern. In allen Normalsituationen ist ausschließlich die Versorgung mit Wasserstoff das Problem in unserem Organismus.

Mithilfe von basischem, wasserstoffreichem Aktivwasser können wir die Stoffwechselkette überspringen, und uns ohne Atmungskette und Zitronensäurezyklus sofort mit Wasserstoff versorgen, der aufgrund seiner winzigen Molekülgröße den ganzen Körper einschließlich der Mitochondrien mühelos durchströmen kann.

Mit basischem Aktivwasser  (Wasserstoff Wasser) kann der Treibstoff des Lebens einfach getrunken werden. Und zusätzlich ist er nicht nur das kleinste, sondern auch das eleganteste Antioxidanz. Denn er wird nicht zum Radikal, nachdem er seine Energie abgegeben hat, sondern Wasser.

Noch ein Wort zum scheinbaren Überschuss an Wasserstoff in unserem Körper, der dazu führt, dass wir ständig Wasserstoff ausatmen und verdunsten. Man hört ja oft: Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Zum Beispiel Sie und ich bestehen zu 99 % aus Wasserstoffatomen. Jeder von uns besteht nur zu 1 % nicht aus Wasserstoff.

H2 als häufigste Element im Universum, jedoch Mangelware auf der Erde

Und jetzt kommt der Clou: Das häufigste Element des Universums ist auf unserer Erde absolute Mangelware. Während Wasserstoff 75 % der Gesamtmasse unseres Sonnensystems darstellt, finden wir auf unserem Planeten nur 0,12 Prozent davon. Dagegen haben wir den Wasserstoffverbrenner Sauerstoff im Überfluss: Fast die Hälfte der Erdmasse besteht daraus.

Der auf der Erde eher seltene Wasserstoff liegt meistens nur in Verbindungen vor. Zum Beispiel als Wasser. Da ist er aber ziemlich unattraktiv, weil Wasser nichts anderes als verbrannter Wasserstoff ist. Wasser ist toter Wasserstoff. Nur das Leben auf dieser Erde, von den Pflanzen über Bakterien bis zum Menschen, ist imstande, aus Wasser wieder den Lebensmotor Wasserstoff zu gewinnen.

Und dazu nutzt das Leben die Energie, die es aus dem Universum bekommt:

Die Energie der Sonne und die im Inneren der Erde gespeicherte thermische und elektromagnetische Energie. Ungebundener molekularer Sauerstoff strebt als schnell aufsteigendes Gas zur Sonne zurück. Daher sind zum Beispiel Autos mit Wasserstofftank bei Unfällen weniger explosionsgefährdet als Benzinfahrzeuge, denn das auslaufende Benzin bleibt lange am Boden, während der Wasserstoff blitzartig nach oben wegfliegt.

Mithilfe der Wasserelektrolyse wandeln wir elektrische Energie, die letztlich aus der Umwandlung der Sonnenenergie stammt, in chemische Energie um, die uns dann als Wasserstoff, dem Gas des Lebens zur Verfügung steht. Wasserstoffwasser ist also energiereicher als normales Wasser. 

Die neue Frage bei basischem Wasserstoff Wasser (Aktivwasser) ist daher:

Wie bekommt man am meisten Wasserstoffgas im Wasser trink-fähig gelöst?

Seit etwa 2013 tobt darüber eine heftige Diskussion um den Globus. Mit den Ideen und Fehlkonzepten setze ich mich in den nächsten Kapiteln auseinander.

Neue Methoden und Geräte um H2 herzustellen

HRW 00

Erinnern wir uns zunächst daran, was ein klassischer Wasserionisierer bewirkt: Er teilt Wassermoleküle und trennt die daraus entstehenden Wasser-Ionen in einer Anoden- und Kathodenkammer. Dadurch verdichten sich Hydroxid-Ionen in der Kathodenkammer und Protonen (H+ Ionen in Form von H3 O+ -Ionen) auf der Anoden-Seite der Elektrolysezelle des Wasserionisierers.

Gleichzeitig durchwandern die basischen Kationen die Diaphragma-Membran zur Kathodenseite und die Anionen streben zur Anodenseite. Links sinkt der pH-Wert, rechts steigt er.

Das Wasser auf der Kathodenseite, das zum Trinken einen pH-Wert von 8,5 – 9,5 haben sollte, ist reicher an alkalischen Ionen wie Calcium, Magnesium etc. als das Leitungswasser.

Die erste Frage ist: geht es auch ohne einen Wasserionisierer?

Wasserstoffwasser in Beuteln

Wenn man ausschließlich auf Wasserstoff im Wasser aus ist und auf Basen und Mineralien im Wasser verzichten will, kann man auch auf einen Wasserionisierer verzichten. Wasserstoff aus der industriellen Schweißtechnik in Druckflaschen ist wahrhaftig nicht teuer.

In Japan wurde eine erfolgreiche Methode zur Herstellung von wasserstoffreichem Wasser entwickelt, das mehrere Monate lang haltbar ist. Sie funktioniert folgendermaßen.

Diese Methode des japanischem Marktführers IZUMIO® nutzt einen hohen Wasserstoffdruck, um 2600 ppb Wasserstoff ins Wasser zu pressen. Das sind rund 1000 ppb mehr als es unter dem Normaldruck von 1 Atmosphäre möglich wäre.

Vor der Abfüllung in vierlagige Aluminiumbeutel wird dem Wasser durch eine Vakuum-Membran auch noch der gelöste Sauerstoff entzogen. Dadurch sinkt das Redoxpotential stärker als bei Methoden, die den Sauerstoff im Wasser belassen.

Izumio Werbung

Wasserstoff in Beuteln

Shigeo Ohta, der Entdecker des medizinischen Nutzens von Wasserstoff, setzt sich in einem Youtube-Interview sehr für diese Methode ein. Doch es gibt ein entscheidendes Problem dabei.

H2-Wasser in Beuteln | Nachteile:

Diese Methode ist sehr kostspielig. Die Portionsbeutel enthalten nur 0,2 Liter und der Preis für 1 Liter liegt deutlich über 10 €. Wie auf S. 8 dargelegt, sollte man aber mehr als einen Liter am Tag trinken.

Also kommt diese Methode wohl nur für die wenigen Leute infrage, bei denen Geld keine Rolle spielt. Billigere Nachahmerprodukte ohne die patentierte Methode zeigen schon nach dem Öffnen geringere Werte. Der Abfall bei einem amerikanischen Produkt, gemessen mit H2 blueTM Testtropfen zeigt eine Halbwertszeit von 50 Minuten. Der niedrige Anfangswert weist darauf hin, dass hier der gelöste Sauerstoff nicht ordnungsgemäß herausgepresst wurde.

Zwar ist davon auszugehen, dass die Preise für solche Produkte im Zuge eines Massenangebots sinken werden. Aber davon abgesehen sind die komplex aufgebauten Einweg-Aluminiumbeutel schwierig zu recyclen und daher nach unserem heutigen Verständnis nachhaltiger Verpackungsökologie kaum wünschenswert.

Das bestehende Müllproblem bei Milliarden von Kunststoff aschen ist schon schlimm genug.

Hochdruckabfüllung zur Herstellung von übersättigtem Wasserstoff-Wasser

Ob die durch die Hochdruckabfüllung entstehende Übersättigung des Wassers mit molekularem Wasserstoff dem Wassertrinker tatsächlich zugute kommt, oder ob sie nur den durch Lagerung und Transport entstehenden Verlust des flüchtigen Gases kompensiert, ist eine weitere Frage.

Denn sobald man den Verschluss des Beutels aufschraubt, baut sich der Überdruck in wenigen Sekunden ab und fällt auf die üblichen 1600 ppb zurück, bei höherer Temperatur sogar noch tiefer.

Werden die Beutel nicht in einer Kühlkette transportiert, bildet sich auch im Inneren des Beutels eine Blase mit ausgegastem Wasserstoff.

Dies liegt daran, dass molekularer Wasserstoff eigentlich nicht wirklich in Wasser gelöst wird wie mineralische Ionen. Denn Wasserstoffgas ist nicht polar. Es ist hydrophob, stößt also Wasser ab. Was in Wasser je nach Temperatur und Druck gespeichert wird, ist lediglich eine Art Dispersion.

In meinem folgenden Laborversuch zeigt sich dies. Ich habe dabei eine absolut dichte Gasmaus mit übersättigtem Wasserstoffwasser von 1680 ppb gefüllt.

In eine zweite Gasmaus, die mit demselben Wasser gefüllt wurde, gab ich noch einen Streifen mit metallischem Magnesium.

Dieses löst sich unter Bildung von Wasserstoffgas und Hydroxid-Ionen allmählich im Wasser, sodass es wasserstoffreicher und basischer wird. Beide Gasmäuse waren zu Beginn blasenfrei befüllt und wurden anschließend bei Zimmertemperatur gelagert.

Experimente mit Wasserstoff und Wasser in der Gasmaus

Oben: Übersättigtes basisches Wasserstoffwasser (pH 10,5) aus einem Wasserionisierer. Rechts oben: Dasselbe Wasserstoffwasser aus einem Wasserionisierer mit einem 5 Zentimeter langen Streifen aus metallischem Magnesium.

Gasmaus (6)

Nach einer Woche hatte sich in der Gasmaus mit Magnesium (unteres Glas) eine weit größere Wasserstoff-Gasblase abgesondert. Das Wasser schied in beiden Fällen den übersättigten Wasserstoff aus und konnte mit dem zusätzlichen Angebot durch das Magnesium nichts anfangen.

Auch nach 6 Monaten konnte durch den Magnesium-Effekt kein weiterer Wasserstoff im Wasser gespeichert werden. Es bildete sich eine noch größere Gasblase.

Das Experiment zeigt zweierlei:
  • Ein elektrolytischer Wasserionisierer kann übersättigtes basisches Wasserstoffwasser erzeugen. Doch die Übersättigung bleibt nicht stabil.
  • Chemische Wasserstofferzeugung wie zum Beispiel durch metallisches Magnesium stößt ebenso an die Grenzen der Sättigung. Es können dadurch keine besseren oder stabileren Ergebnisse erzielt werden.

pH-neutrales Wasserstoffwasser

Mit der zunehmenden Bedeutung des Faktors Wasserstoff entwickelten manche Hersteller elektrolytischer Wasserionisierer neue Ideen, um mehr Wasserstoff im Wasser zu speichern. Einige davon sind interessant. Andere nicht. Ich will mit den schwächeren Methoden beginnen, die zwar nicht so viel Wasserstoff im Wasser speichern können, aber gegen- über dem relativ hohen Anschaffungspreis eines klassischen basischen Wasserionisierers mit Diaphragma-Elektrolyse deutlich günstiger herzustellen sind.

Diesen Geräten ist gemeinsam, dass die Hersteller ausschließlich den Wasserstoffgehalt im Auge haben. Sie erklären es einfach für überflüssig, dass das Wasser auch basisch sein sollte und dass man den Sauerstoff wegen seines oxidierenden Charakters entfernen sollte. Auch die Entfernung der Anionen halten sie für ebenso überflüssig wie die Erhö- hung der Kationenmenge im basischen Aktivwasser.

Der pH-Wert ist für sie passé. Wasserstoffgehalt ist alles. Auf den folgenden Seiten schildere ich Ihnen die wichtigsten dieser seit etwa 2010 entwickelten Techniken.

Oxy-Hydrogen Generatoren

Am einfachsten ist die Herstellung von Wasserstoffwasser in einer 1-Kammer Elektrolysezelle, in der Kathoden und Anode nicht durch ein Diaphragma getrennt sind. Es wird also Sauerstoff und Wasserstoff zugleich im Wasser „gelöst“. Und zwar im Verhältnis 1:2. Das ist die Formel für Knallgas.

Die Hersteller vermeiden es allerdings von Knallgas-Ionisierern zu sprechen, weil das explosiv und gefährlich wirkt – obwohl es das in wässriger Lösung und in diesen Mengen gar nicht ist. Sie betonen daher ausschließlich den Wasserstoff und sprechen von „Hydrogen-rich-water“ Generatoren. Mein persönlicher Lieblingsausruck dafür ist „Double-Bubbler“.

Grundfunktion von Oxy-Hydrogen Generatoren

Die Grundfunktion zeigt die Grafik rechts: Technisch sind sie sehr einfach. Und tatsächlich schaffen sie mit wenig Aufwand auch Wasserstoffgas ins Wasser, was normales Trink- oder Mineralwasser in der Regel nicht besitzt.

Wirklich Hydrogen-rich, also reich an Wasserstoff, ist dieses Wasser zwar nicht. Aber man kann behaupten, dass dies für eine bessere Wasserstoffversorgung und bestimmte antioxidative Effekte ausreicht.

Der Vorteil: Eine simple Stromversorgung über einen per USB-Kabel aufladbaren Akku. Bis zu 20 Liter Wasser kann man damit unterwegs und ohne Steckdose aufbereiten. In einem OXY-Hydrogen Generator wird Sauerstoff nicht nur nicht entfernt, sondern sogar noch hinzugefügt.

Dadurch wirkt der gelöste Sauerstoff als Gegenpol zum Wasserstoff und das Redoxpotential wird nie so niedrig wie in einem Wasserionisierer. Aber das macht nichts, sagen die Anhänger dieser Technik.

HRW Dolo

Da diese Mobilgeräte durchweg mit sehr niedrigen Spannungen zwischen 4,5 und 8,7 Volt arbeiten, ist die Gefahr, dass neben Sauerstoff auch Ozon an der Anode gebildet wird, nicht gegeben.
Dennoch sind die meisten Hersteller – zum Teil auch wegen unserer Hinweise auf die Nachteile des Sauerstoff-Verbleibs, inzwischen von der Double-Bubbler Technik weg zu gegangen.

Nur im Bereich Bade- und Beauty-Wasser – also außerhalb des Trinkbereichs – wird diese Technik noch gepflegt, vor allem deshalb, weil sie wirklich sehr billig ist. Weitere Methoden stelle ich auf den nächsten Seiten vor.

Chemische H2-Generatoren

Um wirklich den maximalen Nutzen von Wasserstoffwasser zu haben, sollte gelöster Sauersoff zumindest nicht zugefügt werden wie bei den „Double-bubblern“.

Chemische Wasserstoff-Generatoren wie H2 – Tabletten, bestimmte Keramik-Mischungen oder wasserstoffproduzierende Metalle wie Magnesium fügen keinen gelösten Sauerstoff zu.

Aber sie entfernen auch keinen Sauerstoff, der bereits im Wasser gelöst ist.

Sehr häufig werden sie auch als „Wasserionisierer“ bezeichnet.

Das damit erzeugte Wasser unterscheidet sich allerdings erheblich von elektroaktiviertem basischen Aktivwasser, wie ein erneuter Blick auf die Seiten 7-8 dieses Buches erklären könnte. Vgl. auch S. 43.

H² Tabletten

Auch wasserstoffgenerierende Sprudeltabletten basieren auf dem Magnesium-Effekt. Allerdings setzen sie durch ihre Komposition erheblich schneller Wasserstoff frei. Sie werden 10 – 20 Minuten in einer prall mit Wasser gefüllten Druckflasche aufgelöst, wodurch sich dH2-Werte über 3000 ppb erzeugen lassen, wenn die Flasche klein genug ist. Der Geschmack dieser Produkte wird aber meist nicht als angenehm empfunden und reizt nicht dazu, viel zu trinken.

Inzwischen wurden auch Tropfenlösungen entwickelt, die besser schmecken sollen. Es ist aber aufgrund mancher EU-Bestimmungen nicht immer einfach, solche Produkte zum Testen zu bekommen, da sie vom Zoll aus dem Verkehr gezogen werden. Hier ein Messbeispiel einer H2 – Tablette in 1 l Umkehrosmosewasser (ROW) und die Halbwertszeit des erzeugten Wasserstoffs 50 Minuten nach Öffnen der Druckflasche.

hydronade H2-Magnesium-Brausetabletten Herstellung Wasserstoffwasser

PEM/SPE/HIM-Ionisierer

Der beste chemische Wasserionisierer, den ich gefunden habe, speicherte 1200 ppb (1,2ppm) Wasserstoff im Wasser. Diesen Wert geben auch die meisten Hersteller solcher Vorrichtungen an, auch wenn er nicht in jeder Art von Wasser erreicht werden kann.

Allerdings ist zur Erreichung solcher Werte eine Wartezeit von ca.. 12 Stunden erforderlich und es kann auch nur eine geringen Menge Wasserstoffwasser – meist 0,5 Liter – damit erzeugt werden. Das ist mit einem normalen Lifestyle nicht vereinbar, weil niemand so viel Zeit hat, wenn er durstig ist.

Um das Problem der langen Zubereitungszeit zu lösen, wurden Wasserstoff-Infusions-Maschinen (HIM) entwickelt, die Wasserstoff aus einer Durchfluss-Elektrolysezelle gewinnen und diesen im Wasser lösen. Die Technik funktioniert so:

Die Grundidee der HIM-Ionisierer besteht darin, die Elektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoffgas mit einer PEM-Zelle vorzunehmen, die mit entmineralisiertem Wasser betrieben wird und ausschließlich die Gase Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. Der entstehende Wasserstoff wird dem normalem mineralhaltigen Trinkwasser in einer Dispersionkammer zugemischt, der Sauerstoff und das entstehende Ozon wird in die Luft abgelassen.

HIM- und HWCM- Wasserzellen

Ich habe 2016 und 2017 HIMs verschiedener Hersteller bezüglich ihres Wasserstoffgehalts getestet. Das Versprechen, 1200 ppb Wasserstoff zu lösen, konnte bei Münchener Leitungswasser keiner erfüllen. Die Werte lagen zwischen 300 und 800 ppb. Lediglich ein H2fXCell erreichte 1100 ppb.

Manche der Konstruktionen, in denen HWCM-Module eingebaut werden erinnern denn eher an einen LEGO-Baukasten als an eine serienreife Technik der als Untertischgerät eingebaut werden soll.

Meist haben auch nur die mitgelieferten 12 V Netzteile eine europäische CE-Zulassung, nicht die Geräte selbst. Diese Geräte, die ja nicht mehr, sondern weniger Wasserstoff speichern als ein heutiger Wasserionisierer, haben noch bedeutenden Nachholbedarf im Engineering. Auch das Ozonproblem ist ungelöst.

Auch Wasser aus einem HIM-Ionisierer der 1100 ppb schafft, sondert nach 11 Stunden deutliche Gasblasen aus, sogar schneller als bei Wasserionisierern.

Das Gerede von einer besseren Wasserstoffdispersion erweist sich damit als große Marketing-Sprechblase.

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V.l.nr.: Britney Jun (KYK Overseas department), Karl Heinz Asenbaum, Dr. Kim Young Kwi (KYK CEO), Dipl. Ing. Yasin Akgün (Inh. Aquacentrum)

HIM mit Ozonmodus

Bei meinem Koreabesuch im Frühjahr 2016 hat mir Kim Young Kwi, Chef des renommierten Herstellers KYK, eine besondere Hydrogen-Infusions-Machine in seiner Entwicklungsabteilung gezeigt. Sie lieferte einen Wasserstoffwert von fast 1500 ppb.

Die spannende Frage war, ob dieses Ergebnis nicht nur mit dem mineralarmen Wasser aus Seoul erzielt werden konnte.

Denn normalerweise wissen wir, dass bei europäischen Wasserhärten wesentlich geringere Werte auftreten als die koreanischen und japanischen Hersteller angeben.

Das Ergebnis waren 1400 ppb bei Münchener Leitungswasser.

Doch im Gegensatz zu den HIMs mit HWCM Modulen war das Wasserstoffwasser hier nicht neutral, sondern basisch mit einem pH von 9,4 und einem ORP von (-) 675 mV (CSE).

Funktionsweise der HIM- Wasserzelle

Das Geheimnis dieses Wasserionisierers ohne Abwasser (nur mit Abluft) scheint eine revolutionäre Zellkonstruktion zu sein, die noch zu den Firmengeheimnissen von KYK gehört. Erklärbar wären die Resultate z.B. mit folgender Anordnung:HRW 3 device 3

Die Anodenkammer wird nicht von Wasser durchflossen.

Dort wird nur Sauerstoff und Ozon gebildet und gast über einen Ausgang aus dem Gerät.

KYK PEM H2Generator

Dagegen wird das Wasser in der Kathodenkammer elektrolysiert, wodurch sich Wasserstoff und Hydroxid-Ionen bilden.

Also steigt der pH-Wert und das Redoxpotential wird stark negativ. Das Gerät ist damit einem klassischen Wasserionisierer zumindest sehr ähnlich in der Entwicklung des pH-Werts und der Wasserstoffanreicherung. Auch der gelöste Sauerstoff wird entfernt. Allerdings kommt es nicht zu einem Zuwachs von Kationen bei gleichzeitiger Verringerung der Kationen.

Neben den 3 einstellbaren Wasserstoff-Stufen (blau umrandet) bietet das neue Gerät die Möglichkeit der Umschaltung zur Herstellung Ozonwasser für Desinfektionszwecke. Hierfür gibt es nur eine Einstellstufe. (Roter Kreis)

KYK H2 O3 WassergeneratorWährend der Betriebsart „Ozone Water“ kommt aus dem Ablaufschlauch Wasserstoffgas, das man zum Beispiel zum Aufsprudeln von Getränken aller Art verwenden kann.

Deren Wasserstoffgehalt wird dadurch ohne Zufügung von Flüssigkeit erhöht und das Redoxpotential gesenkt.

Vergleiche die etwas umständlicheren Verfahren mit dem basischen Aktivwasser eines klassischen Wasserionisierers auf den Seiten 46 ff.

Das parallel im OZONE WATER Modus entstehende Wasser aus dem Hauptauslauf kann man wegen seiner desinfizierenden Wirkung gut zum Putzen verwenden.

Abbildung oben: Nutzung des Gas-Ausfluss-Schlauchs im OZONE WATER Modus zur Wasserstoffbegasung von Getränken.
Die Ergebnisse von rund 330 ppb Wasserstoff bei Milch und einem Fruchtsaftgemisch wurden binnen einer Minute erzielt. Parallel wurde etwa 1 Liter Ozonwasser aus dem Hauptauslauf abgefüllt.

Die Frage bei den HIMs wird weniger sein, ob der Markt sie will, denn auch nach Ozonwasser gibt es im Internet eine gewisse Nachfrage. Die Frage ist, ob die europäischen Behörden ein Gerät zulassen, das im Regelbetrieb Ozon in die Luft bläst. Hier herrscht noch Denkbedarf.

SPE/PEM Mobiltechnik – mobile H2-Generatoren

Mit den ersten Oxy-Hydrogen-Generatoren hielt auch die Mobiltechnik Einzug in die Branche der Wasserionisierer. Um auch den unerwünschten Sauerstoff zu entfernen, kamen schnell spezielle SPE (Solid Polymere Electrolysis) Zellen mit PEM (Proton-Exchange-Membrane) in den Handel. Die funktionieren schon bei USB-Spannung, passen also perfekt zur etablierten Mobilfunk-Technik. Die Akkus sind überall leicht aufladbar und reichen bis zu 40 Trinkportionen Wasserstoffwasser.

SPE:PEM Mobiltechnik

Manche haben nur ein winziges Loch, um den Sauerstoff abzulassen, andere ein richtiges Ventil und ein entleerbares Fach für das bei höherem Gesamtdruck immer auftretende Hybridwasser. Nach meinen Messungen können die Geräte mit einem solchen Fach mehr Wasserstoff speichern.

Höherer Druck ist das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Geräte. Füllt man das Wasser nicht ohne Luftblase ein und schraubt man den Verschluss nicht fest zu, ergibt sich in derselben Zeitspanne ein geringerer Wasserstoffgehalt. In dem Beispiel unten war rechts ein höherer Druck aufgebaut. Schon nach 7 Minuten Produktionszeit war der Unterschied groß.

Unterschiede sieht man auch schon während der Produktion. Wenn die Wasserstoffblasen schneller hochsteigen, löst sich weniger Wasserstoff im Wasser. Je kleiner die „Bubbles“ desto besser.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Produktionszeit: Je länger unter Druck elektrolysiert wird, desto höhere Werte an gelöstem Wasserstoff können erreicht werden. So sind bis zu 6000 ppb mit diesen Geräten in einer Stunde erreichbar. Bei höherem Druck versagen meist die Dichtungen oder der Druckausgleich erfolgt über den Sauerstoffausgang.

Einfluss der Wassserqualität auf die Wasserstoffleistung

Auch die Art des verwendeten Wassers spielt eine wesentliche Rolle bei der Wasserstoffleistung. Wenn alle Bedingungen gleich sind, zeigen sich keine großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Gerätetypen. Wie hier bei einem 10 Minuten Test mit 0,5 l Volvic.SPE PEM Mobiltechnik ppm Messung

Von größter Wichtigkeit ist es, die Oberseite der PEM Zelle stets befeuchtet zu halten. Fabrikneue Geräte, die nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wurden, brauchen oft 20 – 30 Arbeitsgänge, bis die Membran die volle Leistung bringt.

Eine PEM-Zelle kann auch mit destilliertem Wasser oder Umkehrosmosewasser arbeiten. Allerdings liegt dann die Halbwertszeit des gelösten Wasserstoffs bei nur 10 – 15 Minuten. Bei der Verwendung von kalkhaltigem Wasser entstehen Ablagerungen auf der Kathode und der Membran. Diese müssen regelmäßig mit Zitronensäure entfernt werden.

Über die Haltbarkeit der SPE/PEM Technologie kann ich noch nicht viel sagen, da keines der etwa 200 Geräte, die wir in einem Großtest laufen haben, vor Mitte 2016 in Betrieb ging. Bei der ersten Aflage dieses Buches im März 2016 gab es die meisten dieser Geräte noch gar nicht.

Die meist in Korea und China sitzenden Hersteller firmen haben ein atemberaubendes Entwicklungstempo und beinahe alle zwei Wochen werden neue Varianten angeboten.

Ganz sicher haben die Mobilgeräte die besten Zukunftsaussichten, weil sie perfekt in das Alltagsleben der Generation Smartphone passen. Neue Entwicklungen in der Medizin wie die Entdeckung des therapeutischen Wasserstoffs sprechen sich schnell herum. Das Wasserstoffzeitalter ist ja schon lange da. Es gibt Wasserstoff-Autos zum Mieten in der Stadt, Der Gashersteller Linde hat ein wasserstoffbetriebenes Fahrrad mit Hilfsmotor entwickelt und die japanische Autofirma Honda wirbt bereits mit ihrer Wassermarke aus dem Auspuff.

Beliebte Auftisch- und Untertisch-Wasserionisierer zur Herstellung von basischem und wasserstoffreichem Wasser

Ist basisches Wasserstoff Wasser nun “out”?

Die auf den vorhergehenden Seiten dargestellten neuen Designs von Elektrolysezellen, die auf den Wasserstoffgehalt des Aktivwassers fokussiert sind, ohne das Wasser auch basisch zu machen, liefern einen Wasserstoffgehalt von bis zu 1200 ppb (1,2 ppm).

Das ist nach Ansicht der meisten Fachleute ausreichend, um die typischen therapeutischen Effekte von Wasserstoffwasser zu erzeugen.

Mithilfe der SPE/PEM Mobilgeräte oder von Tabletten kann man unter Aufwand von Zeit sogar höhere Konzentrationen erzeugen.

Auch einige moderne Wasserionisierer können wasserstoffübersättigtes Wasser herstellen. Wirksame Entkalkungstechnologien, die in diesem Buch beschrieben worden sind, können auch eine konstante Leistung über viele Jahre garantieren.

Allerdings macht ein Wasserionisierer das Wasser basisch, während die neuen Wasserstofftechniken das Wasser im pH-Wert in der Regel nicht verschieben.

Für Leute, die meinen, ihr Säure-Basen-Haushalt sei vollkommen in Ordnung, mag dies durchaus eine Alternative sein.

Auch jemand, der durch basenreiche Ernährung oder entsprechend wirksame Nahrungsergänzungsmittel genügend basisch wirkende Mineralien zu sich nimmt, mag damit gut bedient sein.

Lange Geschichte baschisches Wasser in Deutschland

In Deutschland gibt es ja die längste Tradition bei der Anwendung von Elektrolytwässern. (Siehe S. 66 – 68). Deren Erfinder Alfons Natterer, der 3 Sorten (basisch – neutral – sauer) entwickelt hatte, bot seinen Kunden einen simplen Test: Trink die Sorte, die Dir am besten schmeckt. Diese wird Dir am besten helfen. Der Körper weiß wohl meist selbst, was ihm am besten bekommt.

Manche Therapeuten nutzen die Geschmacksempfundung beim Trinken von Elektrolytwasser sogar als diagnostisches Werkzeug. Mithilfe der heutigen Technik kann man alle Varianten von Elektrolytwasser optimal verfügbar machen.Ich habe keinen Zweifel, dass Wasserstoff der wichtigste Gesundheitsfaktor beim trinkbaren Elektrolytwasser ist. Aber es gibt keinerlei Anlass, zu glauben, die basische Komponente sei unwichtig.

Dr. med. Walter Irlacher

Ich habe 12 Jahre lang mit dem 2016 verstorbenen Arzt Dr. med. Walter Irlacher im Thermalbad Bad Füssing zusammengearbeitet. Dieses Buch habe ich ihm gewidmet. Das Bad Füssinger Thermalwasser hat einen Gehalt an gelöstem Wasserstoff von 510 ppb und ist damit die wasserstoffreichste Quelle weltweit, soweit dieser bislang nur wenigen Spezialisten bekannte Messwert erhoben wurde. Keine bekannte Heilquelle in Russland, Amerika, Fernost, die wissenschaftlich darauf untersucht wurde, hat einen derartigen Wert und ein entsprechend niedriges Redoxpotential vorzuweisen.

Warum hat sich Dr. Irlacher im Jahr 2004 trotzdem entschieden, Tausenden seiner Patienten zusätzlich zum Bad im heilsamen Thermalwasser noch täglich mindestens 1,5 Liter basisches Aktivwasser bzw. Wasserstoffwasser aus einem Wasserionisierer zum Trinken zu geben?

Weil es im Gegensatz zu dem Thermalwasser viel basischer war und weil er überzeugt war, dass seine übersäuerten Patienten davon mehr haben würden! Der dauerhafte Erfolg gab ihm recht und viele Therapeuten sind ihm auf diesem Weg gefolgt.
Aber Dr. Irlacher setzte nicht nur das basische Aktivwasser zur Entsäuerung ein. In der Tradition von Manfred von Ardenne setzte er auch auf Sauerstoff. Denn Wasserstoff und Sauerstoff sind die besten Mittel, um Kohlendioxid aus dem Körper zu pressen, den mächtigsten aller Säuerungsfaktoren. Therapie ist immer individuell, das sollten wir nie vergessen.

Europa Therme Foto

Walter Irlacher

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z”, Copyright 2019 www.euromultimedia.de

Entkalkung / Reinigung / Gerätehygiene des Aquavolta® Nano Wasserstoff Boosters

  • Das Innere des Glasbehälters und die gitterförmige runde Minus-Elektrode, die den Wasserstoff produziert, müssen bei sichtbaren Kalkspuren mit 1 Teelöffel in handwarmem Wasser aufgelöster Zitronensäure gereinigt werden.
  • Schließen Sie die Schraubkappe und schütteln Sie 30 Sek. Kräftig. Die Zitronensäurelösung lassen Sie dann 1 Stunde einwirken und spülen den Behälter mit Deckel und die Elektrode anschließend mehrfach mit warmem Wasser aus.
  • Diese Reinigung ist auch aus hygienischen Gründen mindestens alle 2 Wochen erforderlich oder wenn unangenehmer Geruch in dem Gerät wahrzunehmen ist. In diesem Fall sollte das Wasser ca. 50 – 60 Grad C heiß sein.
  • Wischen Sie das Äußere des Geräts mit einem feuchten sanften Lappen ab.
  • Grobe Verschmutzungen können Sie auch entfernen, indem Sie den Druckbehälter halb mit warmem Wasser füllen und kräftig schütteln.. Anschließend schütten Sie das Spülwasser weg.
  • Lagern Sie das Gerät bei Zimmertemperatur und nicht bei direkter Sonneneinstrahlung.

Kundenreferenzen bzw. Produktbilder von Nutzern des Aquavolta®H2 Turbo Booster

www-hausharztparaxis-gze-de Dr Stefan Linke

Dr. Stefan Linke: www.hausharztparaxis-gze.de

Aquavolta® H2 Turbo Booster Kueche Kunde Referenz

Aquavolta® H2 Turbo Booster in der Küche eines Kunden