Joachim M.: Wie groß sind die Wassercluster bei den einzelnen von Ihnen empfohlenen Wasserionisierern?
- Je heißer Sie selbst sind, desto größer werden die Wassercluster in Ihnen. Denn nur Sie selbst sind es aufgrund Ihrer thermischen Energie, der die Größe der getrunkenen Wassercluster bestimmt. Was im Wasserionisierer damit passiert ist und auf den Fotos oder Grafiken der Hersteller gezeigt wird, hat nur eine Terasekunde gedauert und ist längst vorbei, wenn Sie das Wasser trinken. Es ist ganz einfach: Mit steigender Temperatur werden die Wassercluster immer größer, bis sie beim Verdampfen in ihre Einzelteile zerfallen. Umgekehrt heißt das: bis zum Gefrierpunkt werden sie kleiner und stoppen bei der wohlbekannten hexagonalen Form von Schneeflocken und Eiskristallen.
- Die beste Wassercluster-Verkleinerungsmaschine haben Sie in jeder Ihrer Körperzellen ständig am arbeiten. Lesen Sie dazu das Stichwort: Aquaporine.
- Ausführlicher: Wassercluster (Wassermolekülklumpen, Haufen, geordnete Ansammlungen) sind durch Wasserstoffbrückenbindungen gebildete geometrisch geordnete Wassermolekülverbände. Wasserstoffbrückenbindungen dauern etwa eine Billionstel Sekunde. Daher sind Messungen von Clustergrößen nur Momentaufnahmen ohne jegliche Aussagemöglichkeit über eine unterschiedliche Hydrierung, die man sich naiv als kleinere Cluster vorstellen mag.
- Basisches Aktivwasser, das aus einem Wasserionisierer austritt, unterliegt noch zahlreichen Relaxationsprozessen, bei denen z.B. Wasserstoffgas entweicht.
Diese turbulenten Verwirbelungen mögen dazu beitragen, dass basisches Aktivwasser in niedrigeren Frequenzen als normales Wasser bei der Kernspinresonanzdarstellung schwingt.
Stabile oder gar nützliche Clusterstrukturen sind daraus nicht ableitbar. - Die Hydrierung von Zellen erfolgt nicht durch Wassercluster, sondern durch einzelne Wassermoleküle über Aquaporine.
Lediglich das Einfrieren von Wasser führt zu einer zufälligen Momentaufnahme von Wasserclustern, weswegen jede Schneeflocke anders aussieht.
Da aber gefrorenes Wasser kein physiologisches Vorkommen besitzt, kann die Struktur von Eiskristallen auch nichts über eine physiologische Wirkung oder gar über ein „Gedächtnis“ von Wasser aussagen.
Die durch Thermographie nachweisbare schnellere Aufnahme von basischem Aktivwasser in die Körperflüssigkeiten liegt nach meiner Auffassung nicht an der geringen Cluster- größe, sondern daran, dass das basische Aktivwasser einen Elektronenüberschuss (-100 bis – 350 mV CSE) gegenüber den Körperflüssigkeiten (negatives —>Redoxpotential – 7 mV bis -100 mV CSE) aufweist, während normales Trinkwasser einen starken Elektronenmangel (+80 mV bis + 350 mV CSE) aufweist.
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: „Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
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