Frage zu einem Artikel von „Dr. Sircus“ gegen das basische Wasserstoff Wasser
Hallo Herr Asenbaum,
die aktuell empfohlenen Geräte schaffen 1.5 mg/L Wasserstoff Ionen.
Laut Dr. Sircus sind es diese H-Ionen, die für die Heilungserfolge verantwortlich sind, nicht das basische Wasser:
http://drsircus.com/medicine/increasing-the-lifespan-of-cells-with-megahydrate/
Für die Zukunft sollte man also auf diesen Wert grössten Wert legen und vor allem Messen, wie stabil diese Kenngrösse nach längerem Gebrauch bleibt. Sie soll mit dem Verschmutzen der Platten drastisch sinken. Der Augenmerk für die Entwicklung der Zukunftsgeräte liegt also in einem möglichst hohen H-Konzentration und der Dauerhaftigkeit von sauberen Platten.
Vielleicht sagen ich Ihnen ja gar nichts Neues mehr. Wenn doch….freut es mich. Vielleicht kennen Sie schon Geräte, die darauf spezialisiert sind? Viele Grüsse vom Bodensee
Ralph W.
Antwort von Karl Heinz Asenbaum Über den Beitrag von Dr. Sircus
Hallo Herr V.,
Herr Dr. Sircus wirkt nicht gerade kompetent und seriös, wenn er so etwas schreibt. Er hat ohnehin das meiste auf seiner Website irgendwo schlecht abgekupfert. Es geht nicht um Ionen, es geht um H2, das bei der Elektrolyse im basischen Wasser gelöst wird. Dieses H2, das man vor 2008 noch als negatives Redoxpotential bezeichnete, hat stark reduzierende, also antioxidative Fähigkeiten. Deswegen wirkt es bei allen Krankheiten, die mit oxidativer Belastung zu tun haben. Das sind sehr viele. Dennoch gibt es auch viele Krankheiten, die mit Übersäuerung zu tun haben.
Die heute von amerikanischen Marktschreiern propagierten Zukunftsgeräte haben große Mühe, jemals 1,2 mg/l molekularen Wasserstoff zu erreichen.
Ich teste beinahe jeden Tag ein solches neues Gerät. Schon ab 0,8 mg/l spricht man von einem therapeutischen Gehalt. Deswegen sind die Hydrogen-Rich-Water Geräte, die genau das erreichen, auch ziemlich populär. Die besten heutigen Wasserionisierer schaffen aber 1,6 bis 2,9 mg/l Und liefern zusätzlich noch Basen, was nicht nur für die meisten auch gut ist, sondern das Wasser auch wohlschmeckender macht. Weil wenn das Wasser nicht schmeckt, kann es noch so gesund sein: die Leute werden es nicht trinken. Wenn Sie über 400 weitere Antwortseiten verkraften,
laden sie sich mein Buch herunter.
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Und wenn Sie dann noch Fragen haben, fragen Sie bitte mich und nicht an einen Copy + Paste falsch Zirkus.