Therapeuten Erfahrungen basisches Wasserstoffwasser | Clusterstruktur | Mitochondrien | Verlangen nach Essen weniger | Wasserlassen
Erfahrungsbericht nach den ersten 2 Wochen mit dem AquaVolta® Moses 7 Wasserionisierer
hey Yasin,
ich war die Tage gen Salzburg unterwegs und nun kann ich dir antworten.
manche Dinge brauchen Zeit und führen zu einer Lösung!
dass mit dem Mindestminimaldurchfluß seh ich auch so, ist man drunter, denkt sich das Gerät, „was soll das“ und schaltet auf stur und letzlich ab.
Das mit der Menu-Taste funktioniert im Standby-Modus und so ließ sich alles nun einstellen.
wenn dir meine geschriebenen Gedanken hilfreich sind, kannst du sie natürlich gerne verwenden.
nun zum Gerät: Beate ist nun „nach ein paar mal über die Sache schlafen“ auch an dem Punkt angekommen, daß man sich mit dem Auftisch-Gerät arrangieren kann! –> ergo, wir behalten das Gerät, die Rechnung hab ich soebeben zur Überweisung angewiesen.
Danke für deine Geduld.
nun nochmal zu dem ionisierten Wasser: meine Erfahrungen vom „Sportln“ hab ich dir schon geschildert.
so wie du mich in der Dreier-Gruppe mit den 2 Südtirolern erlebt hast, ist dir vielleicht aufgefallen, daß ich mir über alltägliche und gesundheitliche Abläufe viele Gedanken mache.
so geht es mir auch mit diesem veränderten Wasser.
ich finde, das die Clusterstruktur unseres Wassers, wie es aus dem Wasserhahn kommt, mit diesem Gerät verändert und verbessert wird. Verbessert in dem Punkt, das unser Leitungswasser nur bedingt zellgängig ist, eigentlich vom Volumen zu groß für die Zellmembrane ist und somit die Versorgung und Entsorgung der in den Mitochondrien stattfindenden Prozess nicht ausreichend unterstützt, und weiterführend zur Erlahmung des Stoffwechsels im gesamten Organismus führt. wenn weniger verstoffwechselt wird, schränkt es die körperliche Versorgung ein, der Körper schaltet aufgrund der Unterversorgung auf „Notsystem“ um und wird pathogen. Wasser wird als Transportmittel nach wie vor unterschätzt, in der Zufuhr von lebensnotwendigen Stoffen und in der Entsorgung von „Verbrauchtem“,- ich würde es mal als „Schwemmentmistung“ bezeichnen.
Das nicht Abtransportierte ist ein gefundenes Ressort, eine interessante Deponie von verbrauchten Stoffen für Keime und Parasiten, die von nicht Ausgemistetem leben und sich vermehren.
Wasser aus dem Wasserhahn ist ein „Clusterverband“ von Wassermolekülen, somit sprichwörtlich mit sich sehr beschäftigt!
Lösen sich die Wassercluster in die molkulare Wasserstruktur, sind die „Steckplätze bzw. Andockstellen“ wieder frei, -die Information des Wassers stimmt wieder – ,greift es in die Entsorgung ein. mitochondrial und extracellulär!
->verbrauchtes kann abtransportiert werden!
was ich in der relativ kurzen Zeitspanne des Trinkens von Ionisiertem Wasser bemerkt habe, ist, daß das Verlangen nach Essen, einer feststoffliche Zufuhr, sich im Intervall verändert, verlängert hat, – ohne einen Leistungsabfall zu verspüren. (hat sich der Stoffwechsel von Nahrung somit auch verbessert?)
Ein weiterer, mir aufgefallener Punkt, ist das öftere „Wasserlassen“, also eine vermehrte Ausscheidung über den Urin, was ich als „verbesserte Entmistung von Verbrauchtem“ betrachte. (so wie es auch am Anfang beim Trinken von 10minWasser – auch ayurvedisches Wasser genannt – der Fall ist). Aber dies wird sich auch wieder im „Pinkel-Rhythmus“ normalisieren.
Desweiteren werde ich, aufgrund der verbesserten „Reaktionsfreudigkeit“ des ionisieren Wassers, es auch in der Reinigung von Oberflächen ausprobieren – z.B im Haushalt, in der Arbeit etc. – und werde berichten.
jetzt erst mal genug geplaudert,
schönen Tag,
gutes Geschäft
und für morgen
erholsamen und ruhigen 4. Advent
Gruß
Tom Flanderka