Wir lieben Frische

Wir lieben Frische

Wir lieben Frische-1
Der Apfel frisch vom Baum, die Gurke frisch vom Feld – so schmeckt es uns am besten. Der Apfel aus Australien und die Gurke aus Spanien haben aber auf ihren langen Transportwegen viel von ihrer Lebensenergie verloren, bis wir endlich hinein beißen können. Durch Kühlung und Vakuumverpackung können wir zwar verhindern, dass zu viel Wasser verloren geht. So sehen unsere Produkte noch frisch und nicht verschrumpelt aus, wenn wir sie kaufen. Den Verlust an Wasserstoff können wir dadurch aber nicht so leicht aufhalten. Was wir sehen, ist scheinbare Frische. Allerdings können die meisten Menschen den Unterschied zwischen einer wirklich frischen Frucht vom Baum oder Feld und Lebensmitteln mit langer Transporthistorie durchaus riechen und schmecken.

Aber Frische ist auch objektiv messbar: Als Redoxpotential (ORP)

 

Links ein Beispiel:

 

Ein halber Apfel (Sorte Braeburn) wird 1 Stunde in basisches Aktivwasser pH 9,5 mit ORP (-) 395 mV (CSE) eingelegt. Die andere Hälfte wird nur gemessen.

 

Ausgangs-ORP des Apfels:  (+) 328 mV (CSE)

End-ORP des Apfels:            (+) 232 mV (CSE)

Absolute ORP – Differenz              96 mV

 

Das Elektronenangebot des Apfels hat sich durch das 60-minütige Einlegen in basisches Aktivwasser beinahe fünf mal verdoppelt!

Grund dafür ist das Eindringen von dH2 in den Apfel, der das ORP sinken lässt.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de

 
 
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