Die Übertragung von Wasserstoff auf gealterte Lebensmittel
Der Lebensmittelforscher Prof. Manfred Hoffmann gibt in seinem Buch: „Vom Lebendigen in Lebensmitteln“ an, dass ein Absinken des Redoxpotentials um jeweils 18 mV eine Verdoppelung des Elektronenangebots bedeutet und dass der Qualitätsunterschied von Lebensmitteln einer jeweiligen Sorte am besten durch eine Messung des Redoxpotentials objektiviert werden kann: Je niedriger – desto besser! Oft zeigt sich bei Bio-Ware ein niedrigeres Redoxpotential.Es kommt aber vor allem auf die Frische an. Denn das Redoxpotential, und damit vor allem der Wasserstoffgehalt des Zellgewebes unserer Nahrung,ist sehr flüchtig.Denn Wasserstoff ist das kleinste aller Elemente überhaupt und kann als sehr flüchtiges Gas organische Strukturen nahezu mühelos durchdringen.
Das Entscheidende ist aber,dass man durch Einlegen von Lebensmitteln in basisches Aktivwasser deren Wasserstoffgehalt wieder erhöhen kann und sie so „erfrischt“.
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de