Basisches Aktivwasser – Mehr als nur trinken
Mal ehrlich: Wenn Sie nur basisches Wasser mit einem leicht reduzierten Redoxpotential haben wollen: Kaufen Sie sich ein Päckchen Pottasche (Kaliumkarbonat).
Wenn Sie es etwas teurer möchten: Sie können auch ein alkalisches Tropfenkonzentrat wie Al- kalife ® , H 2 O 3® oder ähnliches im Internet kaufen. Aber bevor Sie zum Selbstversuch schreiten, ma-chen Sie einfach einen Tierversuch. Tiere sind für Placebo-Effekte weniger anfällig. Wenn Ihr Haus-tier das trinkt, obwohl es nicht am Verdursten ist,mag es Sie wohl sehr. Sie werden aber selbst mer-ken, dass Ihnen so ein Wasser nicht schmeckt.
Maximaler Wasserstoffgehalt dagegen macht basisches Aktivwasser nicht nur gleitfähiger und weicher auf der Zunge. Es flutscht geradezu in den Körper. Denn Wasserstoffgewinnung ist das Ziel unseres gesamten Stoffwechsels.
- In basisches Aktivwasser eingelegte Sprossen keimen viel schneller.
Selbst darin eingelegtes Obst, Gemü-se, Fisch, und Fleisch, sogar rohe Eier mit Schale erfrischen sich am Über-schuss von Wasserstoff.
Damit angerührtes Baby-milchpulver kommt den pH- und ORP Werten na-türlicher Muttermilch viel näher als mit normalem Wasser.
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: „Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de