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Erfahrungsberichte Tesla Experimentier-Set | Wasserbelebung 150 MHz Oszillator

Erfahrungsberichte zum Tesla Experimentier-Set zur Wasserbelebung | 144 MHz & 150 MHz Oszillator

Erfahrungsberichte bis 2020 Tesla 144 MHz Oszillator | 7 Stunden zum Anhören hier oder über Spotify:

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Leitfähigkeit Hochfrequenz durch Melone Brot & Wasser | 150 MHz Oszillator

Unterschiede Antennen des Tesla Experimentier-Set | Arthur Tränkle

Genial: Tesla Celltuner vs. COPD | wer heilt hat Recht

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Sportmedizin und die Tesla Hochfrequenz | Arthur Tränkle | QS24

Zitat aus dem Buch „Wenn das die Patienten wüssten“ von Jan van Helsing und Vera Wagner:

„11.7. Geheimtipp: Hochfrequenztherapie

In dem Augenblick, in dem ich beschlossen hatte, mich nicht dem Skalpell der Zahnchirurgen auszuliefern, schien sich ein sanfter Weg zur Heilung aufzutun. Eines Abends sah ich auf der Nachrichten-Plattform „Die Unbe­stechlichen“ einen Bericht unter der Überschrift „Hochfrequenztherapie bei Zahnstörfeldern.“

Atemlos las ich den Artikel über den Zelltuner, dessen Technologie auf der Grundlagentheorie des genialen Physikers Nikola Tes­la beruht und der vor hundert Jahren von dem aus Russland stammenden Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky zu einem medizinischen Gerät weiter­ entwickelt worden war.

Prof. Dr. Ewald Paul, der in den 1920er-Jahren als Leiter für Hochfrequenz- und Lichtforschung in München arbeitete, gab 1930 das Buch »Fortschritte in der Hochfrequenztherapie« in der hun­dertsten Auflage heraus. Er veröffentlichte mehrere Bücher über die Elekt­romedizin, 1932 erschien sein Buch über »Die Hochfrequenz im Dienste der Zahnheilkunde«. Schon damals behandelten Zahnärzte damit erfolg­ reich Erkrankungen und Störfelder im Kiefer.

Ich kontaktierte den Autoren des Artikels, Arthur Tränkle, der sich auskennt mit dieser Technologie und Tesla-Geräte vertreibt, und frage ihn, wie meine Chancen stünden bei Zahnstörfeldern. „Das braucht Geduld, das kann einige Monate dauern bei täglicher Behandlung“, antwortete er und versorgte mich mit Informationen, Arztberichten, Erfahrungsberichten von Patienten, die beeindruckend waren.

Weil Menschen mit Herzschritt­macher oder Implantaten das Gerät nicht nutzen dürfen, frage ich nach: Ich habe jede Menge Metall im Mund. Darf ich es trotzdem benutzen?“ Die Ant­wort: „Ja, das ist kein Problem. “ Auch wenn das eine größere Investition war, war es immer noch günstiger als die Monster-OP, und dieser Weg schien mir, auch wenn er Zeit und Disziplin erfor­derte, wesentlich sympathischer, weil ich das Gefühl hatte, nun die Heilung selbst in die Hand zu nehmen. Ich bestellte den Wasser Vitalisierer, das Begleitbuch »Ein­führung in die Hochfrequenztherapie« lieferte interessante Erkenntnisse.“

T2 Dieter Broers, Das therapeutische Potential von 150 MHz Trägerwellen

Dieter Broers: Heilen mit Schwingungsfeldern, 2013, 62 Min.

> Download Patent Dieter Broers | Bestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen.pdf

Geschichte zur Hochfrequenztherapie

In der Hochfrequenztherapie wird mit Wechselströmen von hoher Spannung, aber sehr geringer Stromstärke (also für den menschlichen Organismus unschädlich) gearbeitet.

Bereits im Jahr 1891 entwickelte der Physiker Nikola Tesla einen Hochfrequenzgenerator zur Anwendung in der Medizin zu Heilzwecken. Zunächst bestand der Wirkmechanismus in der schonenden Erwärmung tiefliegender Gewebe und Organe. Die Anwendung dieser hochfrequenten Ströme in der Medizin geht auf die Entwicklungen des als Genie bezeichneten Physikers und Elektrotechnikers Nikola Tesla zurück. Tesla war damals Mitarbeiter von Thomas A. Edison und entwickelte u.a. den Drehstrom und wenige Jahre später ein Mehrphasensystem zur elektrischen Energieübertragung.

Es gelang ihm, Energie drahtlos durch Erde und Luft zu übertragen. Er soll der eigentliche Entdecker des Radios gewesen sein und erfand zahlreiche Technologien die in über 800 Patenten zur Anmeldung kamen. Bereits 1891 stellte Nikola Tesla erstmals den von ihm entwickelten Hochfrequenztransformator vor. Das war die Geburtsstunde der medizinischen Strahlenbehandlung.

Der französische Mediziner d`Arsonval entwickelte die Hochfrequenztherapie weiter. Intensive Forschungsarbeiten befassten sich mit den Wirkungen der Hochfrequenz-Ströme auf Vorgänge des Zellstoffwechsels, der Geweberegeneration und der chemischen Umsetzung und Ausscheidung von Zerfallsprodukten im extrazellulären Raum.

Die Hochfrequenz-Therapie war ab 1920 in Deutschland in der medizinischen Anwendung weit verbreitet, durch den 2. Weltkrieg geriet diese wichtige Therapieform aber zunächst wieder in Vergessenheit.

Neuere Forschungen belegen, dass die besondere therapeutische Wirkung der Hochfrequenz-Therapie unter anderem durch sogenannte Longitudinalwellen zustande kommt. Diese, damals von Tesla entdeckten Wellen, durchfluten die Zellen des menschlichen Körpers bei der Anwendung; in Resonanz mit den Longitudinalwellen aus dem Generatorsignal reagiert ein erkranktes Organ mit einer spezifischen Heilreaktion.

Viele Moleküle im menschlichen Körper haben eine periodische Ladungsverteilung und sind dadurch in ständiger Bewegung, die bei Krankheitszuständen verändert oder gestört ist.

Durch die Anwendung richten sich die Moleküle in schnellem Wechsel neu aus, dadurch kommt es unter anderem zu einer dauerhaften Neuordnung und einer besonders sanft heilenden Gewebserwärmung von innen heraus, ohne dass von außen Wärme zugeführt wird.

Die resultierende Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zell-Stoffwechsel. Bei offenen Wunden kann die Wundgranulation erheblich gesteigert werden. Zusätzlich wird die elektrische Informationsübertragung (über Biosignale) zwischen den einzelnen Zellen aktiviert.

In der modernen Naturheilkunde hat die Hochfrequenz-Therapie als kräftiges und gleichzeitig schonend wirkendes Verfahren ein sehr breites Anwendungsspektrum. Hier sind insbesondere

  • Orthopädie (Behandlung von Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates),
  • Rheumatologie,
  • Schröpftherapie,
  • Meridian- und Akupunkturbehandlung,
  • Reflexzonentherapie, Behandlung von verschiedenen Hauterkrankungen,
  • Behandlung von Wundheilungsstörungen,
  • Anregung des Ionenaustausches im zellulären Bereich und
  • allgemeine Stoffwechselaktivierung sowie
  • Dynamisierung von Medikamenten und Wasser zu Heilzwecken

zu nennen. Das Fluten von bestimmten Körperregionen z.B. mit zwei Generatoren gleichzeitig ist bei einigen Krankheitsbildern eine hochwirksame Spezialanwendung. Ausgeschlossen werden sollte die Behandlung von Herzschrittmacherträgern sowie bei Schwangeren die Behandlung des Bauchraumes und potenziell Wehen auslösender Punkte.

Georges Lakhovsky

Lakhovsky war ein russisch-französischer Ingenieur und Elektrotherapeut. Er entwickelte einen so genannten MWO (multiple wave oscillator), womit gleichzeitig EM Wellen in einem großen Frequenzbereich (20 Hz – 150 MHz) erzeugt werden konnten. Nachdem er erfolgreich Krebs bei Pflanzen therapieren konnte, setzte er seine Arbeiten mit Tieren und Menschen fort. 1925 erschien ein Artikel von ihm in Radio News: „Curing Cancer with Ultra Radio Frequencies“. In französischer Sprache sind mehrere Bücher von ihm veröffentlicht worden. 1939 erschien auf Englisch: „The Secret of Life“. Er postulierte, dass Zellstrukturen Antenneneigenschaften haben und elektromagnetische Strahlung auffangen und abgeben können.

Georges Lakhovsky , geboren (möglicherweise) in Minsk , Russland , am12. September 1870 und starb am 31. August 1942, New York , USA , war ein umstrittener Schriftsteller und Forscher. Eine pseudowissenschaftliche Hypothese über eine mögliche Kommunikation zwischen lebenden Zellen über hochfrequente elektromagnetische Strahlung machte ihn auf. Wir schulden ihm die Erfindung alternativer medizinischer Geräte, die angeblich Krebs heilen können , was wissenschaftlich nie nachgewiesen wurde.

Biografie Georges Lakhovsky

Lakhovskys Biographie ist unvollständig, und einige Quellen verwechseln ihn mit einem zeitgenössischen russischen Maler mit dem gleichen Namen.

Georges Lakhovsky wurde wahrscheinlich am geboren 17. September 1870in der Region Minsk (heute Weißrussland ) (oder vielleicht 1869).

Ungewiss ist auch seine Ausbildung: Er hätte in Odessa ein Ingenieurstudium abgeschlossen und an der medizinischen Fakultät in Paris studiert. Die einzige Gewissheit ist, dass er nie Arzt gewesen ist.

Lakhovsky stellte sich vor, dass Zellen elektromagnetische Strahlung mit bestimmten Frequenzen emittieren und absorbieren . In verschiedenen Arbeiten argumentierte er, dass der Gesundheitszustand von Lebewesen von der Qualität der Schwingungen ihrer Zellen abhänge . Er glaubte, dass es möglich sei, diese Schwingungen durch Anlegen elektromagnetischer Felder zu verstärken, die auf bestimmte Frequenzen abgestimmt sind, und so die Möglichkeit therapeutischer Behandlungen zu eröffnen.

Nach dem Ersten Weltkrieg kontaktierte er Arsène d’Arsonval, die zu dieser Zeit ein elektrisch-therapeutisches Verfahren entwickelt hatte .

In 1923 , im Pariser Krankenhaus Pitié-Salpêtrière (damals genannt Clinique Médicale de la Salpêtrière ), entwickelt Lakhovsky ein persönlicher Prozess , dass er durch den Versuch zu behandeln „Krebs“ in Geranien getestet. Sein auf hochfrequenten elektromagnetischen Feldern basierender Prozess basierte auf den Ideen von D’Arsonval.

In 1924 , er ausgesetzt Pflanzen vorher mit dem Bakterium infiziert ( Agrobacterium tumefaciens ) auf ein elektromagnetisches Feld eine einzelne Frequenzwelle von 150 MHz zu erzeugen. Dazu verwendete er einen „Radio Cellulo Oscillator“ seiner Erfindung. Da er keine Erfahrung in der Pflanzenphysiologie hatte, glaubte er, dass dieses Bakterium Krebs induzierte, während es nur eine begrenzte Zellproliferation erzeugte und Wachstum bildete, das an Krebs erinnerte. Er glaubte, Krebspflanzen mit hochfrequenter Strahlung heilen zu können und erweiterte seine Experimente auf den Menschen.

OLOM-Oszillator mit mehreren Wellenlängen

Um 1930 erfand Lakhovsky seinen „Mehrwellenoszillator OLOM“ (in: Mehrwellenoszillator MWO), den er in Frankreich patentierteMai 1931mit einem Zusatz in Februar 1932und in den Vereinigten Staaten; . Es ist ein gewöhnlicher Kurzwellensender mit variabler Sendefrequenz. Er präsentiert seine Erfindung als „eine Vorrichtung, die gleichzeitig verschiedene Wellenlängen emittieren kann, so dass unter diesen Wellen oder ihren Harmonischen eine oder mehrere fast immer in der Lage sind, den bestmöglichen Effekt für n“ jede Anwendung „zu erzielen . „Wir nutzen zu diesem Zweck die Eigenschaft offener Stromkreise mit einer fundamentalen oder natürlichen Selbstinduktion und die Fähigkeit, auf einer genau bestimmten Wellenlänge zu schwingen, wenn sie durch elektrische Impulse angeregt werden, die von Entladungen aus einer beliebigen Quelle ausgehen. Der strahlende Teil des Systems, der Wellen unterschiedlicher Länge erzeugt, besteht daher aus einer bestimmten Anzahl konzentrischer offener Ringe mit unterschiedlichen Durchmessern, die durch ein geeignetes Verfahren isoliert gehalten werden. Diese Ringe können durch kleine Fähigkeitsbereiche bestimmt werden oder nicht. Diese Ringe können durch jede Hochfrequenzerzeugungseinrichtung auch immer mit Strom versorgt werden, beispielsweise eine Kombination eine Tremor Spule (oder einen anderen Übertrager) und eine Hochfrequenzschaltung , die mit einer Selbstinduktionsspule und eine Kapazität“ .

Er behandelte mehrere Patienten, die an Tumoren litten, mit diesem Gerät , mit einigen Erfolgen nach den damals aufgenommenen Fotos. Diese vermeintlichen Erfolge wurden jedoch von unabhängigen Behörden nie bestätigt. Es waren seine Prinzipien und Experimente, die Antoine Priores Forschung nach dem Zweiten Weltkrieg inspirierten .

Downloads zur Geschichte zur Hochfrequenztherapie

Warum heilt hochfrequente Strahlung?

Je nach Frequenz und Energiedichte konnte er verschiedene physiologische Effekte feststellen. Nicola Tesla vermutete, dass der menschliche Körper wie ein Kondensator arbeitet und in der Lage sei, elektrische Energie zu akkumulieren.

Schnell entstanden kleine Manufakturen die begannen, die einfach konstruierte Tesla-Spule als Hochfrequenz-Heilapparate, oder auch Violet-Wand genannt, zu produzieren. In kleinen Köfferchen wurde eine Primärspule verbaut. Hinzu kommen ein Folienkondensator und ein an die Spule montierter Unterbrecher. Der Unterbrecher arbeitet als Wagnerscher Hammer und ist das eigentliche Herzstück des Apparates.

Durch seine strukturlosen Blitze sorgt er für die Transformation zu einer extrem breitbandigen Hochfrequenz-Strahlung. Als Beispiel für hochfrequente Reizstromgeräte sei hier der früher eingesetzte Saneta HF-Heilapparat erwähnt.

Diese Hochfrequenz unterscheidet diese alten Geräte von modernen Hochfrequenz- Heilapparaten. Der göttliche Funke wird hier durch elektronische Bauelemente ersetzt. Das macht die Strahlung konstant und reduziert die Bandbreite auf einen genau begrenzten Abschnitt im Frequenzspektrum. Es wird von diesen Geräten schmalbandigen Hochfrequenz-Strahlung für bestimmte Organe und Körperbereiche abgegeben, die mit den entsprechenden Frequenzen in Resonanz gehen.

Georges Lakhovsky entwickelte ein auf Strahlungsenergie einer Tesla-Spule aufbauendes eigenes System. Bei mikroskopischen Beobachtungen von Amöben, entdeckte er deren Reaktionen auf elektrische Felder. Das war die Basis für seine Überlegungen zu Energiepotenzialen in Zellen und deren Bedeutung für das menschliche Immunsystem. Da jede Zelle einen Schwingkreis darstellt, entwickelte er eine breitbandige Hochfrequenz- Antenne mit einer Vielzahl sich verkleinernder Schwingkreise. Die Antenne strahlt breitbandige hochfrequente Strahlung und der davor sitzende Organismus nimmt diese Energie in seinem körpereigenen Schwingkreis auf.
Lakhovskys Apparatur wurde in Pariser Hospitälern an hoffnungslosen Krebsfällen eingesetzt, mit großem Erfolg. Protokollarisch und fotografisch sind die Erfolge seiner Heilbehandlung dokumentiert.

Alle Hochfrequenz-Heilapparate folgen dem Prinzip, das die hochfrequente Strahlung über eine kleine, mit einem Gas oder Vakuum versehene Glas- Elektrode über die Haut in den Körper eindringen kann. Die Behandlung erfolgt partiell und kleinflächig. Eine große Antenne könnte in einem sehr viel stärkerem Maße und vor allem sehr großflächig seine heilenden Strahlen versenden. Der menschliche Körper ist in der Lage, natürlicherweise Hochfrequenz-Energie zu akkumulieren. Ein gesunder Organismus ist in der Lage, diese Energien wie auch Sonnenlicht nutzbringend zu verwenden.

Der Mensch erzeugt selbst in verschieden Schlafzuständen bestimmte Frequenzen in seinem Gehirn und erzeugt so als Schöpferwesen eigene Schwingungsfrequenzen auch für bestimmte Erholungszustände: Gamma- Gehirnwellen, Beta-Gehirnwellen, Alpha-Gehirnwellen, Theta-Gehirnwellen und Delta-Gehirnwellen.

Wird ein Teil dieser menschlichen Frequenzen in eine nach dem Goldenen Schnitt ausgelegte Antennenschnecke gegeben, kann das menschliche Gehirn beeinflusst werden. Am inneren Ende der Antennenschnecke wird eine Hochfrequenz-Quelle angeschlossen. Das äußere Ende wird mit einer Kugel abgeschlossen, die eine spontane elektrische Blitzentladung verhindert. Die größeren Bögen der Antenne lösen gleichzeitig auch die langsamsten Schwingungen aus. Sie sind besonders geeignet für verspannte Muskelgruppen oder Gelenke, die kleineren Bögen im Inneren der Antenne sind wirksamer bei oberflächlichen Behandlungen. Die Hochfrequenzen helfen dem Organismus, Lebensenergien zu akkumulieren und sich so in die Lage zu versetzen, Krankheiten und Entzündungen erfolgreich zu bekämpfen.

Neben der künstlich erzeugten Hochfrequenzstrahlung interessierte sich Lakhovsky auch für die natürliche Strahlung und deren Wirkung auf Organismen. In aufwändigen Tests entdeckte er, dass bereits eine einfache Kupferschlaufe um eine kranke Pflanze heilt und die Pflanze selbst groß und kräftig werden läßt. In unzähligen Experimenten mit den verschiedensten Umgebungen und Pflanzen konnte dieser Effekt reproduziert werden.

Globebusters-Show: Understanding the Aether’s Role in Creation

Sehr Augenöffnender Youtube-Kanal für Freigeister;-)

 
 
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